Moderne Kommunikation der Geflügelwirtschaft kommt an
Tausende Besucher wollten auf der Internationalen Grüne Woche in Berlin am ZDG-Stand „Wissen, was dahinter steckt!“.
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Tausende Besucher wollten auf der Internationalen Grüne Woche in Berlin am ZDG-Stand „Wissen, was dahinter steckt!“.
In Reaktion auf die jüngsten Vogelgrippefälle in Deutschland hat der russische Aufsichtsdienst für Tier- und Pflanzengesundheit vergleichsweise gemäßigt agiert.
Schon im dritten und vierten Quartal 2014 wurde das Angebot an Bioeiern als knapp bezeichnet. Mit dem Jahreswechsel hat sich die Lage verschärft.
In der Region Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald wurde erneut H5N8 bei einer Ente in einer Kleinsthaltung nachgewiesen.
22 Geflügelrezepte, umfangreiche Informationen zur Warenkunde und Gründe, warum Geflügelfleisch unverzichtbarer Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung ist - all das liefert die neue IDEG-Broschüre.
Dritter Rang bei der weltweiten Hähnchenfleisch- und zweiter bei der Putenfleischerzeugung – Brasilien gehört zu den „Großen“ in der Geflügelerzeugung.
In der Region Anklam wurde am 20. Januar 2015 in einer Kleinstgeflügelhaltung das hochpathogene Vogelgrippevirus H5N8 nachgewiesen und amtlich bestätigt.
Der offizielle Start des Branchenbündnisses der Geflügel- und Schweinefleischerzeugung wurde in dieser Woche in Berlin eingeleitet.
Mit den Eckwerten haben sich deutsche Putenhalter hohe Anforderungen auferlegt. Daraus darf kein Wettbewerbsnachteil entstehen.
Die im Dezember 2014 erhobene Verordnung zum Test auf hochpathogene Vogegrippeviren von Enten und Gänsen wurde angepasst.
Der BUND findet antibiotikaresistente Keime in Putenfleisch. Wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse bleiben unerwähnt.
Alles, was es über die Putenhaltung in Deutschland zu erfahren gibt, zeigt die Geflügelwirtschaft in einem interaktiven Stallrundgang.
Die wegen Aviärer Influenza erfolgten Restriktionsmaßnahmen könnten diese und nächste Woche aufgehoben werden, wenn alle weiteren Untersuchungen negativ verlaufen.
Aufgrund des erneuten Nachweises des hochpathogenen Vogelgrippevirus vom Subtyp H5N8 bei einem ‚Roten Sichler‘ mussten weitere 18 Tiere im Rostocker Zoo getötet werden.
Bei einem Weißstorch im Zoo Rostock wurde das hochpathogene aviäre Influenzavirus vom Subtyp H5N8 und damit Vogelgrippe festgestellt.
Bis 8. Januar 2015 hat es in Niedersachsen nach dem letzten Fall im Landkreis Emsland keinen Hinweis auf weitere Ausbrüche von Aviärer Influenza (AI) gegeben.
Seit 28. Dezember 2014 müssen Enten und Gänse innerhalb von sieben Tagen vor einem Transport auf die Influenza-Subtypen H5 und H7 untersucht werden.
Das Verbot der bisherigen Käfighaltung in Kalifornien ist in Kraft. Das hat noch nicht übersehbare Folgen für den US-Eiermarkt.
Seit dem 28. Dezember gilt eine Eilverordnung des Bundesagrarministeriums. Enten- und Gänsehalter müssen ihre Tierbestände vor dem Transport auf Vogelgrippe testen lassen.
Im Landkreis Emsland gab für die im 3-km-Radius um den Ausbruchsbezirk im nördlichen Emsland gelegenen 18 Betriebe keinen Befund auf Vogelgrippe.
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