Tiergesundheit Salmonellen im Blick: Was Legehennenhalter wissen sollten
Von Salmonellen hat wohl jeder schon etwas gehört. Doch was sollte man als Legehennenhalter wirklich wissen? Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick zu diesem komplexen Thema.
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Von Salmonellen hat wohl jeder schon etwas gehört. Doch was sollte man als Legehennenhalter wirklich wissen? Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick zu diesem komplexen Thema.
Auch in der Tierhaltung steckt viel Potenzial, um Treibhausgase zu reduzieren. Wie stark Futter, Leistung und Management den CO2-Fußabdruck beeinflussen, das zeigen aktuelle Studienbeispiele aus der Masthühnerhaltung.
Eine 2024 veröffentlichte Broschüre „Basiswissen Salmonellen in der Legehennenhaltung“ bringt Klarheit in ein oft verdrängtes Thema. Sie zeigt, wo Gefahren lauern, welche Pflichten Tierhalter haben – und wie man Salmonellen vorbeugt, bevor der Schaden da ist. Verständlich, praxisnah und speziell...
Das BroilerNet-Projekt hat eine weitere Projektrunde abgeschlossen, in der national sowie international über verschiedene Themen aus den Bereichen Tierwohl, Tiergesundheit und Nachhaltigkeit diskutiert wurde.
Der Antibiotikaeinsatz in der Mastputenhaltung hat sich seit dem Start der Veröffentlichung der Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit deutlich verringert. Der Beitrag zeigt, wie sich die Situation entwickelt hat und welchen Einfluss dies auf die Resistenzen bezüglich E. coli von Puten hat.
Die Fütterungsstrategie in der Aufzucht und der Legephase sowie die Gesundheit der Hennen in verlängerten Umtrieben waren Themen von Referaten auf einer Tagung in der Schweiz Ende 2024.
Das übergeordnete Ziel, das Forschende der Fachhochschule Südwestfalen gemeinsam mit namhaften Projektpartnern verfolgen, ist eine gezielte Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Geflügelhaltung – und das, ohne die Tiergesundheit zu gefährden.
Ist die Pute eher ortsständig oder nutzt sie den gesamten verfügbaren Raum zur Bewegung? Neue Ergebnisse gibt es dazu aus einem Betrieb mit Außenklimabereich. Die Untersuchungen fanden innerhalb des MuD-Projektes „PuLi“ statt. Die DGS sprach darüber mit Dr. Rebecca Lindenwald von der Klinik für...
Die Integration moderner Analysen in die Geflügelhaltung bietet vielversprechende Ansätze, um das Tierwohl zu optimieren. Die Messung von Stresshormonen, insbesondere Glucocorticoiden, ist ein Verfahren, das nicht nur belastbare Daten liefert, sondern auch zur Entwicklung gezielter Empfehlungen...
Können frische Insektenlarven das Sojaextraktionsschrot in der Legehennenration vollständig ersetzen – ohne Einbußen bei der Legeleistung oder Nährstoffversorgung? Diese Fragen sollten mit dem Projekt INSECT4WEL beantwortet werden.
Das Tierverhalten von Legehennen und der Umgang mit typischen management- und haltungsbedingten Verhaltensauffälligkeiten war Thema eines Online-Seminars zu Jahresbeginn – eine Auffrischung der Kenntnisse für alle Legehennenhalter, um Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden.
Im Rahmen der Fachveranstaltung „Haltung von Legehennen im Mobilstall – Themenschwerpunkt: Artgerechte Fütterung“ wurden Anfang März 2025 Ergebnisse einer Umfrage zur Mobilstallhaltung in Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt.
Im landwirtschaftlichen Betrieb gibt es eine Vielzahl an Regelungen, Auflagen und Bestimmungen zu beachten. Für mehr Struktur und einen besseren Überblick ist GQS das geeignete Hilfsmittel.
Der weltweit vorkommende Ektoparasit Rote Vogelmilbe beeinträchtigt das Tierwohl und sorgt für erhebliche wirtschaftliche Verluste in der Legehennenhaltung. Was können die Halter dagegen tun?
Eine Stellschraube, Fußballenveränderungen bei Puten zu mindern, könnte die Fütterung sein. Ob und wie sich eine Absenkung von Rohproteinen daneben auch auf Fußballengesundheit und Leistung von B.U.T. 6-Putenhähnen auswirkt, zeigt ein Versuch des VBZL Haus Düsse.
Wie lassen sich Biofutter höchster Qualität erzeugen, ohne dass es dabei zu Wettbewerbsnachteilen für deutsche Erzeuger kommt? Darüber sprach die DGS mit Rudolf Joost-Meyer zu Bakum, Vorstand der Gesellschaft für oekologische Tierernährung, GOETE e. V.
Das bloße Vorhandensein von APEC führt nicht zwangsläufig zum Ausbruch der Colibazillose . Dafür können vorausgehende Virusinfektionen verantwortlich sein. Im Rahmen des Kooperationsprojekts „Interimmun-APEC“ wird nun ein neues Diagnostik-Tool entwickelt.
Das WING der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover hat gemeinsam mit dem Bundesverband für Tiergesundheit e. V. eine Studie durchgeführt, um den Effekt von Erkrankungen auf den CO 2 -Fußabdruck von Masthühnern genauer zu erforschen und bezifferbar zu machen.
Besonders Legehennen in Freilandhaltungen sind von Nematodeninfektionen betroffen. Diese schwächen das Immunsystem und sind verantwortlich für Leistungsverlust sowie Sekundärinfektionen, u. a. mit Salmonellen.
Wenn Junghennen oder Masthühner plötzlich apathisch wirken, das Gefieder struppig wird und vielleicht auch noch Durchfall auftritt, kann es die Erkrankung Gumboro sein. Im Interview erklärt Carmen Sanmartin, weshalb Gumboro immer wieder und vor allem bei Biobetrieben ein Thema ist.