Initiative Tierwohl Die nächste Anmeldephase beginnt
Ab Januar startet die neue Förderperiode 2018 bis 2020 der Initiative Tierwohl, in der noch mehr Betriebe als bisher bei der Umsetzung von Tierwohlmaßnahmen unterstützt werden können.
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Ab Januar startet die neue Förderperiode 2018 bis 2020 der Initiative Tierwohl, in der noch mehr Betriebe als bisher bei der Umsetzung von Tierwohlmaßnahmen unterstützt werden können.
Die Flächenknappheit wird weiter verschärft durch die neue Düngeverordnung, die seit Juni dieses Jahres in Kraft ist, und durch die Stoffstrombilanz, die ab 2018 für viele Betriebe verbindlich wird.
Die Flächenknappheit wird weiter verschärft durch die neue Düngeverordnung, die seit Juni dieses Jahres in Kraft ist, und durch die Stoffstrombilanz, die ab 2018 für viele Betriebe verbindlich wird.
Ab Januar 2018 startet die zweite Vertragslaufzeit der Initiative Tierwohl. Anlass, bereits teilnehmende Landwirte nach ihren Erfahrungen mit der ITW zu fragen.
Präsenz zeigen in diesem Jahr die Geflügelwirtschaftsverbände Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. sowie Mecklenburg-Vorpommern auf den beiden wichtigsten Landwirtschaftsmessen im Norden.
Auch in Österreich setzt sich die Branche nun vehement für eine Kennzeichnung auch von verarbeiteten Eiern ein – und zwar in einem bisher einmaligen Schulterschluss mit den Tierschützern.
Die Vorgänge um mit Fipronil belastete Eier und Eiprodukte haben Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt zufolge Defizite in der Informationsvermittlung sowie in der Lebensmittelüberwachung zwischen Bund und Ländern offengelegt.
In Sachsen-Anhalt ist bei drei toten Schwänen nahe Seeburg im Landkreis Mansfeld-Südharz das hochpathogene Vogelgrippe-Virus H5N8 nachgewiesen worden.
In den Niederlanden zeichnet sich eine Flut von Schadensersatzklagen der Eierproduzenten wegen des Fipronil-Geschehens ab.
Weitere Untersuchungen von Eiern in einem Betrieb im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg bestätigen einen Fipronilverdacht. Die Ursachenermittlungen laufen noch.
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig hat jetzt eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg zu sogenannten Verbesserungsgenehmigungen aufgehoben.
In Belgien sprach sich die Regierung unter Premierminister Charles Michel dafür aus, den vom Fipronil-Skandal betroffenen Betrieben Entschädigungen anzubieten.
Die Philippinen sind erstmals von einem Ausbruch der hochpathogenen Aviären Influenza vom Typ H5 betroffen. Unterdessen hat es in Laos einen fünften Geflügelpestausbruch seit Juli 2017 gegeben
Aviäre Influenzaviren (AIV) sind behüllte Viren mit einem Erbgut aus RNA, das aus acht getrennten Segmenten besteht. Auf der Hülle befinden sich das sogenannte Hämagglutinin (HA) und die Neuraminidase (NA). Influenzaviren sind sehr anpassungs- und wandlungsfähig.
In Mecklenburg-Vorpommern stellte Staatssekretär Dr. Jürgen Buchwald auf einer Pressekonferenz das Ausmaß des Fipronil-Skandals und das Vorgehen seines Bundeslandes vor.
Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier und Eiprodukte zieht weitere Kreise. Nach EU-Angaben wurden verdächtige Chargen bis Ende vergangener Woche in 15 EU-Ländern sowie der Schweiz und Hongkong gefunden.
Der belgische Agrarminister Denis Ducarme hat moniert, dass die niederländischen Behörden trotz früher Kenntnis über den Fipronil-Einsatz im dortigen Geflügelsektor keine Gegenmaßnahmen ergriffen und die Informationen nicht zeitnah weitergegeben hätten.
Am Eiermarkt sind derzeit keine klaren Tendenzen zu verzeichnen. Aufgrund der Vorkommnisse um das Pestizid Fipronil machte sich große Unsicherheit an den Märkten breit.
Die Krise am Eiermarkt durch mit dem Insektizid Fipronil belastete Ware hat sich in der vergangenen Woche auf Deutschland ausgeweitet.
Der Bund hat sich in Abstimmung mit den Ländern entschlossen, kurzfristig ein Programm zur Untersuchung von Fipronil in „Ei-Verarbeitungsprodukten und eihaltigen TK-Produkten“ im Rahmen des Bundesweiten Überwachungsplanes aufzulegen.
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