Aus der Redaktion Die DGS sucht Ihre Erfindungen
Liebe Geflügelhalter, nicht alles, was in Geflügelställen oder im Auslauf an Haltung und Technik zu sehen ist, ist „von der Stange“.
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Liebe Geflügelhalter, nicht alles, was in Geflügelställen oder im Auslauf an Haltung und Technik zu sehen ist, ist „von der Stange“.
Das Thünen-Institut hat zusammen mit anderen Forschungspartnern wissenschaftliche Literatur zu Thema Ökolandbau ausgewertet. Besonderes Augenmerk wurde auf die Bereiche Wasserschutz, Bodenfruchtbarkeit, biologische Vielfalt, Klimaschutz und -anpassung, Ressourceneffizienz und Tierwohl gelegt.
Die Verbraucherzentrale NRW e.V. hat in einer bundesweiten Stichprobe bei 17 Handelsketten festgestellt, dass es vereinzelt und fast nur für Geflügelfleisch gut einsehbare Informationen über Haltung und Herkunft gibt.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH hat ihre Systempartnerzahlen für das letzte Quartal auf der QS-Unternehmensseite veröffentlicht. Demnach gibt es Zuwächse in der Geflügelhaltung und Futtelmittelwirtschaft. Die Anzahl der Rinder und Schweine haltenden Betriebe sei dagegen rückgängig.
Bernhard Conzen, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes (RLV), hat einen Brief der beiden nordrhein-westfälischen Bauernpräsidenten an den WDR-Intendanten Tom Buhrow überreicht. Anlass für das kritische Schreiben gab das ARD-Magazin „Monitor“ vom 17. Januar unter dem Titel „Feinstaub...
Zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin hat der Grain Club die Politik dazu aufgefordert, das Gentechnikrecht dem Stand der Wissenschaft und den aktuellen Herausforderungen unserer Zeit anzupassen.
Rund 21.000 Schüler erhielten auf der Internationalen Grüne Woche in Berlin praxisnahen Unterricht über Landwirtschaft. Das Projekt „Geflügel macht Schule“ am Stand der deutschen Geflügelwirtschaft war Teil davon.
In einer Studie hat die Initiative Tierwohl mit der Hochschule Osnabrück die tatsächliche Kaufbereitschaft von Tierwohl-Fleischprodukten gegenüber labellosen Fleischerzeugnissen untersucht.
Die derzeitig laufende Internationale Grüne Woche wurde vom Zentralverband der Geflügelwirtschaft (ZDG) genutzt, um die neue Broschüre „Putenhaltung in Deutschland“ vorzustellen, die viele neue Einblicke in die Haltung von Puten gibt.
Seit mehr als 20 Jahren überprüft der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltung (KAT), ob die in Deutschland verkauften Eier aus Öko-, Freiland oder Bodenhaltung aus den jeweils deklarierten Haltungsformen stammen.
Es ist eine Herausforderung, alle Junghennen zu Beginn des Legestarts auf das vom Züchter vorgeschriebene Sollgewicht zu bringen. Aber gerade hier liegt ein Knackpunkt, um später Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden. Ersichtlich wurde dies im dritten Online-Seminar...
Die deutsche Geflügelwirtschaft hat auf der bayerischen Gastro-Messe HOGA für die Herkunftskennzeichnung bei Fleisch im Großverbrauchersegment geworben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute auf dem Global Forum for Food and Agriculture in Berlin gesprochen. Auf dem GFFA beraten Agrarminister aus aller Welt über das Thema Digitalisierung. Für Bundesagrarministerin Julia Klöckner ist das GFFA eine einzigartige Plattform zum multilateralen...
Was macht eine Jeans im Putenstall? Welche Bedeutung hat die Einstreu für das Hähnchenwohl? Und wo legen Hennen ihre Eier ab? Das neue GeflügelMobil gibt Verbrauchern darauf Antworten und viele weitere Einblicke in die Geflügelhaltung von heute.
Bei Food-Trends geht es nicht mehr nur um den Geschmack, sondern vor allem auch um Nachhaltigkeit. Die Ernährungswirtschaft hat deswegen das Finkenthaler Bruderhahn-Konzept haehnlein als Trend-Startup zur Grünen Woche nach Berlin eingeladen.
Netto Marken-Discount hat mit „Stallglück“ eine neue Eigenmarke eingeführt. Das Label „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes auf allen „Stallglück“-Produkten soll eine tierschutzgerechtere Haltung garantieren, die über gesetzliche Anforderungen hinausgeht.
Die PHW-Gruppe plant bis Anfang April 2019 die Verlagerung der Produktion der Nienburger Geflügelspezialitäten auf andere eigene Standorte. Von der Verlagerung der Produktion sind insgesamt 219 festangestellte Mitarbeiter betroffen.
Die Landesdüngeverordnung legt zusätzliche Anforderungen in Gebieten Nordrhein-Westfalens mit hoher Belastung des Grundwasser durch Nitrateinträge fest.
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft hat die Notifizierung des Gesetzes zur Einführung und Verwendung eines Tierwohlkennzeichens eingeleitet.
Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), und Friedrich-Otto Ripke, Präsident des ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V., haben einen Kooperationsvertrag über ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Evaluierung von Befunddaten der...
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