Schmidt fördert Forschung zum Ausstieg aus Kükentötung
Einen Zuwendungsbescheid zur Entwicklung eines Prototyps zur Geschlechtsbestimmung im Ei hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt überreicht.
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Einen Zuwendungsbescheid zur Entwicklung eines Prototyps zur Geschlechtsbestimmung im Ei hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt überreicht.
Nordrhein-Westfalen will das Töten männlicher Eintagsküken gesetzlich verbieten. Eine Initiative zur Änderung des Bundestierschutzgesetzes hat das Land im Bundesrat gestartet.
Die Geflügelhalter tun alles, um ihre Tiere vor Hitzestress zu schützen. An extrem heißen Tagen greift ein Notfallplan. Wie dies in der Praxis aussieht, das zeigt ein Blogbeitrag der IDEG.
In Bayern haben mehr als 30 Organisationen sowie das Münchner Landwirtschaftsministerium eine „Gemeinsame Erklärung zur Rolle der Tierhaltung und zur Verbesserung des Tierwohls in der bayerischen Landwirtschaft“ unterzeichnet.
Die erfolgreiche Forschung rund um die Geflügelwirtschaft wird auch in den kommenden Jahren an der Universität Vechta fortgesetzt.
Die Antibiotikaabgaben für das erste Halbjahr 2015 müssen spätestens am 13. Juli 2015 in der QS-Datenbank vorliegen. Die Meldefrist für Tierbewegungen an HIT endet am 8. Juli.
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Um ein objektives Bild vom Leistungsvermögen aktuell angebotener langsam wachsender Hähnchen zu bekommen, wurde in Kitzingen eine Studie zur Mast- und Schlachtleistung sowie zu Tierschutzindikatoren durchgeführt.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung drückt beim angestrebten Tötungsverbot für männliche Eintagsküken aufs Tempo. Das Kabinett hat am 23. Juni 2015 nach Angaben des Düsseldorfer Agrarressorts eine Bundesratsinitiative beschlossen, mit der das Töten von Tieren ohne vernünftigen Grund aus...
Die Länder bleiben über den Zeitpunkt des Ausstiegs aus der Kleingruppenhaltung von Legehennen gesprächsbereit. Der Agrarausschuss des Bunderates hat kürzlich seine Beratung über den von Rheinland-Pfalz und Niedersachsen eingebrachten Entschließungsantrag bereits zum zweiten Mal vertagt – nun auf...
Die deutschen Putenhalter tagten und diskutierten mit Politik und Wissenschaft über Wege zu mehr Tierwohl. Das Gesundheitskontrollprogramm ist der richtige Weg dahin. Ein vorschnelles Verbot des Schnabelkürzens eher nicht.
Die DGS- Redaktion hat ein neues Sonderheft zusammengestellt, in dem sich alles um das Thema Tiergesundheit dreht.
Vom 1. Juli bis zum 27. Juli 2015 können Niedersachsens Schweine- und Legehennenhalter Anträge für die Tierwohlprämie des Landwirtschafts- ministeriums für Legehennen und Mastschweine stellen. Insgesamt stehen 28 Mio. Euro zur Verfügung.
Die Annahme des neuen EU-Tiergesundheitsrechts schreitet voran. Mit der anstehenden Einigung sollen insbesondere die Zuständigkeitsbereiche von Tierhaltern, Händlern, Tierärzten und Behörden besser abgegrenzt werden. Eine Reihe von Rechtstexten, die teilweise bis ins Jahr 1964 zurückreichen, wird...
Die Bundesregierung hat weiterhin verfassungsrechtliche Bedenken gegen einen Ausstieg aus der Kleingruppenhaltung von Legehennen innerhalb der kommenden zehn Jahre.
Nachdem sie bereits zweimal verschoben wurde, trafen sich die Mitglieder des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen, KAT, am 18. Juni 2015 in Bad Honnef bei Bonn zur Mitgliederversammlung.
Seit 2012 öffnen Landwirte aus ganz Niedersachsen ihre Geflügelställe. Befragungen von über 7000 Besuchern zeigen, dass die Mehrheit der Besucher positiv beeindruckt ist.
Ein neues Informationsangebot der Transparenzoffensive Niedersachsen stellt das Kameratagebuch des NGW – Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft dar.
Das LVFZ Kitzingen organisiert erneut die Fortbildung zum Tierwirtschaftsmeister der Fachrichtung Geflügelhaltung.
In Niedersachsen wurde am 10. Juni 2015 eine niedrigpathogene Form der Vogelgrippe in einem Freiland-Legehennenbetrieb mit etwa 36000 Tieren festgestellt.
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