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Bundespräsident Dr. Horst Köhler hat um Verständnis für höhere Lebensmittelpreise geworben. „Als Verbraucher müssen wir bereit sein, für gute, umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel einen angemessenen Preis zu bezahlen“, sagte der Bundespräsident bei der Übergabe der Erntekrone in...
Die in Aussicht gestellten Erleichterungen im Immissionsschutz haben eine weitere und bislang nicht vorhersehbare Hürde genommen. Der Bundesrat stellte am 21. September 2007 fest, dass das bereits beschlossene Gesetz zur Reduzierung und Beschleunigung immissionsschutzrechtlicher...
Nach einer Serie von Vogelgrippe-Verdachtsfällen musste am 14. September 2007 in Bayern erneut der gesamte Tierbestand eines Entenmästers getötet werden.
Russland hat das Einfuhrverbot für Geflügel und Geflügelfleisch sowie weitere, thermisch unbehandelte Geflügelprodukte aus Deutschland auf Bayern und Thüringen eingeschränkt.
Auf dem Weg zum Ziel, eine Pandemie durch die Übertragung von Vogelgrippe-Erregern von einem Menschen auf den anderen zu verhindern, ist einem europäischen Forscherteam jetzt ein entscheidender Erfolg gelungen.
Bis zum Abend des 10. September wurden auf zwei Betrieben in der Oberpfalz im Landkreis Schwandorf insgesamt ca. 205 000 Enten gekeult. Die Betriebe befinden sich in Trumling und in Hofing.
In Deutschland wird das Aufkommen an Schweinefleisch dieses Jahr noch noch höher ausfallen als im schon produktionsstarken Jahr 2006. Die Expansion der Schweineproduktion setzt sich damit das siebte Jahr in Folge fort, und zwar deutlich schneller.
Russland hat auf den Ausbruch der Vogelgrippe in einem Entenmastbetrieb im Landkreis Erlangen-Höchststadt reagiert und vorübergehend die Einfuhr von Geflügelfleisch und Geflügelprodukten aus Deutschland gestoppt.
Auf einem Entenmastbetrieb in Wachenroth im Landkreis Erlangen-Höchstadt wurde am 25. und 26. August der gesamte Geflügelbestand – ca. 160 000 Tiere – getötet, nachdem dort bei Tieren eines Stalles die hoch pathogene Variante des H5N1-Virus (HPAI) durch das Friedrich-Loeffler-Institut nachgewiesen...
Am 9. August trafen sich die Mitglieder des Bundesverbandes bäuerlicher Hähnchenerzeuger (BVH) zu ihrer Mitgliederversammlung in Berlin. Zwei Forderungen wurden dort formuliert:
Für die deutschen Ackerbauern geht eine mengenmäßig enttäuschende Getreide- und Rapsernte zu Ende, wie der Deutsche Bauernverband (DBV) auf seiner Erntepressekonferenz mitteilte.
Ein zukunftsfähiger Ferkelerzeugerbetrieb mit 250 Sauen muss in Deutschland derzeit monatlich einen Verlust von rund 10.000 Euro hinnehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der ISN – Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands.
Der jüngste Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in der britischen Grafschaft Surrey hat bislang offenbar nicht weiter um sich gegriffen. Zu Beginn der vergangenen Woche wurden ein Zoo in Surrey und ein landwirtschaftlicher Betrieb in der Grafschaft Kent unter zeitweilige Beobachtung...
Die derzeit heftige Diskussion über deutliche Preisaufschläge bei Lebensmitteln in Deutschland spiegelt sich bislang noch nicht in der amtlichen Statistik wider. Die Teuerungsrate war in diesem Bereich während der vergangenen zwölf Monate nicht stärker als bei den Lebenshaltungskosten insgesamt.
Das erneute Auftreten der Schweinepest in Rumänien macht die zart keimenden Exporthoffnungen der dortigen Veredlungswirtschaft vorerst zunichte.
In Großbritannien scheint die Lage nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in der Grafschaft Surrey offenbar unter Kontrolle.
Die Schweinehalter in Deutschland haben in den ersten sechs Monaten tief rote Zahlen geschrieben.
Nach der Vogelgrippewelle in den Jahren 2005 und 2006 hat sich die Nachfrage nach Geflügelfleisch in Deutschland wieder belebt, so dass hohe Futtermittelkosten teilweise an die Verbraucher weitergegeben werden konnten.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH hat auf die Vorwürfe des Nachrichtenmagazins „Panorama“ über angebliche Verstöße gegen die Einhaltung von Tierschutzvorschriften in Geflügelmastbetrieben reagiert.
In Tschechien waren die Bestände der meisten Nutztierarten zuletzt rückläufig.
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