Aviäre Influenza Großbritannien: Mensch mit Geflügelpest infiziert
Eine Übertragung des hochpathogenen Aviären Influenza-Virus H5N1 von Vögeln auf Menschen ist sehr selten. Dennoch hat sich jetzt in Großbritannien ein Mensch damit infiziert.
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Eine Übertragung des hochpathogenen Aviären Influenza-Virus H5N1 von Vögeln auf Menschen ist sehr selten. Dennoch hat sich jetzt in Großbritannien ein Mensch damit infiziert.
Seit Herbst 2021 grassiert die Geflügelpest in Schleswig-Holstein in den Kreisen Steinburg, Dithmarschen und Pinneberg. Nun gibt es einen weiteren Fall im Kreis Plön.
In weiten Teilen Mittel-, Nord- und Osteuropas zieht die Geflügelpest weiter ihre Kreise und sorgt dabei für teils immense Schäden in der Landwirtschaft.
Mitten in der neuen Corona-Welle wird Israel von einem massiven Ausbruch der Vogelgrippe getroffen. Im nördlich gelegenen Hula-Tal sind schon 5.000 Kraniche verendet.
Erst wenigen Tagen wurde die Geflügelpest in einem Betrieb bei Gorgast nachgewiesen. Nun gibt es ganz in der Nähe noch einen weiteren Fall.
Im Südwesten Frankreichs sind weitere Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) aufgetreten. Nun hat die Regierung die Biosicherheitsmaßnahmen verschärft.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie trüben sich Geschäftslage und Geschäftsaussichten der deutschen Ernährungsindustrie weiter ein. Auch die Verbraucher sind wenig optimistisch.
In einem Geflügelbestand im Landkreis Märkisch-Oderland ist der hochansteckende Geflügelpesterreger H5N1 nachgewiesen worden. Rund 19.000 Tiere mussten getötet werden.
Im Landkreis Emsland gab es in der Gemeinde Lähden den Verdacht auf Geflügelpest in einer Mastelterntierhaltung. Das Landeslabor des LAVES hatte bereits das AI-Virus H5 nachgewiesen.
Wie der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern informierte, wurde am 28.12.2021 im Dersekower Ortsteil Klein Zastrow in einem Geflügelbestand mit rund 32.000 Puten der Ausbruch von Geflügelpest amtlich festgestellt.
In zwei privaten Haltungen in Mecklenburg-Vorpommern ist kurz vor Jahreswechsel das hochpathogene Influenza-A-Virus des Subtyps H5N1 nachgewiesen worden.
In Mecklenburg-Vorpommern sind über die Weihnachtsfeiertage 2021 zwei neue Fälle von Geflügelpest aufgetreten. Betroffen sind eine Kleinsthaltung mit 14 Tieren im LK Ludwigslust-Parchim sowie ein Putenbestand mit ca. 20.700 Tieren im LK Rostock.
In mehreren niedersächsischen Landkreisen traten am 27. und 28. Dezember 2021 neue Allgemeinverfügungen zur Geflügelpest in Kraft. Infolge der erneuten AI-Ausbrüche werden neue Anschluss-Schutzzonen und Anschluss-Überwachungszonen eingerichtet.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde im Landkreis Vechta in einer Putenhaltung in der Gemeinde Goldenstedt das Aviäre Influenzavirus H5N1 nachgewiesen. Das Landeslabor des LAVES (Niedersachsen) hat den AI-Nachweis bestätigt.
Die Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Nun wurde der Erreger im Zweckverband Jade-Weser festgestellt.
Auf dem Grundstück einer Hobbyhaltung in Bayern, Landkreis Weilheim-Schongau wurde eine tote Möwe entdeckt. Das Hausgeflügel hatte Kontakt mit dem Kadaver, dessen erste Beprobung einen H5-Nachweis ergeben hat.
Bereits am Freitag, 17. Dezember 2021, hatte es nach einem Schnelltest den Verdacht auf Geflügelpest in einem Betrieb in Vechta gegeben. Dieser hat sich nun bestätigt.
Deutschland hat die höchsten Standards für die Eierproduktion weltweit, aber vielleicht bald keine Eierproduzenten mehr, denn diese machen Verlust. Wo liegen die Ursachen?
In einem Geflügelbetrieb in Den Ham, nur 15 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, besteht der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5.
Im Stadtbereich Vechta besteht der Verdacht, dass in zwei Geflügelhaltungen die Vogelgrippe ausgebrochen ist. Erste Laboruntersuchungen haben das bereits bestätigt.
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