Geflügelhalter im Internet beim Stallrundgang begleiten
Ein neues Informationsangebot der Transparenzoffensive Niedersachsen stellt das Kameratagebuch des NGW – Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft dar.
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Ein neues Informationsangebot der Transparenzoffensive Niedersachsen stellt das Kameratagebuch des NGW – Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft dar.
Das LVFZ Kitzingen organisiert erneut die Fortbildung zum Tierwirtschaftsmeister der Fachrichtung Geflügelhaltung.
In Niedersachsen wurde am 10. Juni 2015 eine niedrigpathogene Form der Vogelgrippe in einem Freiland-Legehennenbetrieb mit etwa 36000 Tieren festgestellt.
Nach dem 21. Mai 2015 hatte es zunächst den Anschein, als ob die Ausbreitung der Aviären Influenza (AI) in den USA zum Stillstand gekommen sei. Dieser Eindruck täuschte allerdings.
Geflügelfleisch enthält keine gesundheitlich bedenklichen Antibiotikarückstände. Der Nationale Rückstandskontrollplan belegt das.
Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur den Verbänden überlassen werden. Das wurde auf der Mitgliederversammlung des GWV Mecklenburg-Vorpommern deutlich.
Einseitige Zucht auf Fleischansatz und Wachstum? Wie haltlos solche Vorwürfe sind, das zeigt die neue Kategorie „Geflügel-Wissen“ der Internetplattform der IDEG.
Am 27. Mai 2015 hat QS damit begonnen, die Daten aus dem Antibiotikamonitoring für das erste Halbjahr 2015 an die HIT-Datenbank zu übertragen.
Der Geschäftsführer des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT e.V.), Caspar von der Crone, wird am 1. September 2015 nach 20-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand gehen.
Die deutsche Geflügelwirtschaft weist Behauptungen von foodwatch e.V. zurück, dass es unabhängig von der Haltungsform eklatante Missstände in der Legehennenhaltung gäbe.
Das Forum Grüne Vernunft will offensiv und sachlich über die Grüne Gentechnik aufklären.
Für Ralf Kögl von der „Eihof Landhaus zum Desenberg GbR“ in Warburg hat ein Einstieg in die Biolandwirtschaft Zukunft, weil die Nachfrage des Handels kontinuierlich steige.
In Reaktion auf zwei Einbrüche in baden-württembergische Putenställe hat der ZDG eine Äußerung der dortigen Tierschutzbeauftragten scharf kritisiert.
Tierwohl, Gülle, Monokulturen und Technisierung – mit nüchternen Schlagworten umriss Ministeriumsvertreter Dr. Arnold Ludes die Imageprobleme der Landwirtschaft auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Geflügelhalter Saarland (VGH).
Seit Dezember 2014 ist es in den USA zu fast 150 Ausbrüchen der hochpathogenen Aviären Influenza (AI) gekommen. Betroffen sind vor allem Puten- und Legehennenbestände.
Ein verletzter Landwirt und 250 tote Puten sind das Resultat von Einbrüchen in Putenställe auf zwei Betrieben in Baden-Württemberg.
Bis zum 6. Mai 2015 hat das US-Agrarministerium (USDA) in 135 Betrieben in den USA Ausbrüche der aviären Influenza des hochpathogenen Subtyps H5N2 bestätigt.
Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse zur Antibiotikaresistenz von Bakterien fasste Dr. Jürgen Harlizius, Landwirtschaftskammer NRW, auf dem NRW-Geflügeltag zusammen.
Eine gemeinsame Erklärung zum Verzicht auf das „routinemäßige Kürzen des Schnabels bei Legehennen und Mastputen“ des Landes Nordrhein-Westfalen kündigte Prof. Dr. Friedhelm Jaeger, Referatsleiter Tierschutz im dortigen Landwirtschaftsministerium, auf dem NRW-Geflügeltag an.
Der Vorsitzende des Geflügelwirtschaftsverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg, Hans-Peter Goldnick, verbreitete auf der Mitgliederversammlung seines Verbandes Optimismus.
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