Kommentar Eine runde Sache
Sollten wir mehr über den Tellerrand sehen und uns vielleicht auch das ein oder andere von unseren Nachbarn abschauen?
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Sollten wir mehr über den Tellerrand sehen und uns vielleicht auch das ein oder andere von unseren Nachbarn abschauen?
Woher nimmt die Künstliche Intelligenz (KI) das Wissen über die Geflügelbranche und welche Texte generiert sie daraus? Ein Versuch.
Ich bin kein Freund der Behauptungen von Tierschutzorganisationen. Meistens besitzen diese kein fachliches Fundament. Doch unlängst brachte mich eine Forderung von „Compassion in World Farming“ ins Grübeln.
Die deutsche Geflügelwirtschaft hat am 2. September 2024 eine neue Bekennerkampagne gestartet, in der normale Verbraucher erzählen, warum sie Geflügelfleisch aus deutscher Produktion schätzen.
Eine aktuelle Studie zeigt deutlich: Höhere Haltungsstandards in der Geflügelhaltung bringen einen erheblichen Ressourcenverbrauch mit sich. Doch ist das gesellschaftlich tragfähig?
Beim Sport wird Spitzenleistung belohnt. Das gilt für die Landwirtschaft nicht. Höchste Zeit, das zu ändern, findet DGS Redakteurin Anja Nährig.
Biogas und Biomethan stehen als regenerative Energiequellen für die Bundesregierung nicht im Fokus. Das zeigt die geplante Streichung der Biomasse aus der Definition für Strom aus Erneuerbaren Energieträgern im Entwurf einer Anpassung des deutschen Stromsteuergesetzes (StromStG). Dabei kann diese...
Mit der angedachten Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und einer Absenkung derselben für Obst und Gemüse auf Null, werden Lebensmittel in gut und schlecht eingeteilt. Doch ist das wirklich so einfach?
Der schwächelnde Absatz von Bioland-Geflügelprodukten, besonders auf dem Bio-Geflügelfleischsektor, war ein großes Thema der diesjährigen Bioland-Geflügeltagung in Bonn.
Geflügelhalter stehen vielen Herausforderungen gegenüber, wenn sie mehr Tierwohl- und Klimaschutz im Geflügelstall realisieren wollen. Nicht selten führen Kapazitätsengpässe bei den Behörden zu langen Verzögerungen bei Genehmigungsverfahren für Umbauten oder Neubauten. Das muss sich ändern, findet...
Das DGS Magazin feiert 75. jähriges Jubiläum. In dem Kommentar teilt Verleger Matthias Ulmer Kindheitserinnerungen an geflügelte Themen. Eine Mission bleibt dabei bis heute wichtig: Vorurteile über die Geflügelwirtschaft zu hinterfragen und für Transparenz, Wissen sowie lebhafte Diskussionen zu...
Die Zeiten sind turbulent. Statt Planungssicherheit erleben wir einen agrarpolitischen Zickzackkurs. Sehr gern packen wir bei den großen gesellschaftlichen Themen an – Klimaschutz, Tierwohl, Nachhaltigkeit. Dafür müssen wir aber endlich „alten“ Ballast abwerfen dürfen und tragbare Lösungen für...
Zum Jahresausklang wirft DGS-Redakteurin Anja Nährig in ihrem Kommentar einen Blick auf aktuelle Herausforderungen der Geflügelbranche, die gerade zu Weihnachten offen zutage treten. Bei vielen Menschen wird am Festtag wieder importiertes Geflügelfleisch auf dem Teller landen.
Die gesellschaftlichen Erwartungen an die Landwirte in Deutschland sind hoch. Anja Nährig verdeutlicht in ihrem Kommentar die wachsende Komplexität dieser Ansprüche und plädiert dafür, die Leistungen der Branche endlich angemessen anzuerkennen und Kosten gerechter zu verteilen.
Vögel nehmen ihre Umwelt anders wahr als Menschen. In ihrem Kommentar stellt DGS-Redakteurin Kathrin Iske unterschiedliche "Sichtweisen" in den Vordergrund.
Das Ende der Borchert-Kommission überrascht kaum. Das Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung ringt seit geraumer Zeit mit der Fortführung seiner Arbeit. Was bleibt, sind zahlreiche ungeklärte Fragen. Hierzu äußert sich unsere DGS-Redakteurin Yvonne Nemitz in ihrem Kommentar.
Eine neue Studie behauptet, dass die Landwirtschaft eine außerordentliche Belastung für die Umwelt darstellt. Umweltschäden würden sich aber nicht in den Lebensmittelpreisen widerspiegeln. Wissenschaftlern zufolge müssten konventionelle tierische Erzeugnisse dreimal so teuer sein.
Die Frage nach Nachhaltigkeit und Regionalität eröffnet neue Perspektiven für die Geflügelbranche. Dazu gehört auch eine echte Kreislaufwirtschaft mit Tierhaltung.
Der neue Kabinettsbeschluss der Regierung zur Herkunftskennzeichnung von Fleisch bleibt lückenhaft. Verbraucher werden weiterhin im Dunkeln gelassen, wenn es darum geht, woher das Fleisch stammt, das in Restaurants und Kantinen serviert wird.
Könnten Zweinutzungshühner die Rettung gegen das Kükentöten sein? Tierschutzorganisationen und Politik sehen darin eine Lösung. Doch die Realität sieht anders aus.