Bundesumweltministerium will Privilegierung weiter einschränken
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hält an ihrem Vorhaben fest, die Privilegierung der Landwirtschaft beim Bauen im Außenbereich weiter zu limitieren
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Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks hält an ihrem Vorhaben fest, die Privilegierung der Landwirtschaft beim Bauen im Außenbereich weiter zu limitieren
Auf der diesjährigen Veranstaltung „Fokus Geflügel“ wurde unter anderem thematisiert, ob und wie sich der Produktionsstandort Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit zukünftig erhalten kann.
Die Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit in der Mast zeigen weiterhin eine rückläufige Tendenz.
Auf dem Sächsischen Geflügeltag stand die freiwillige Vereinbarung zum Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen im Mittelpunkt.
Ein Thema zog sich wie ein roter Faden durch die gut besuchte Veranstaltung und die anschließende Vortragstagung: das Tierwohl und besonders der Verzicht auf das Schnabelkürzen.
Aufgrund fehlerhafter Angaben eines pharmazeutischen Unternehmens wurden die vom BVL im August 2016 veröffentlichten Daten zu den in Deutschland 2015 abgegebenen Antibiotikamengen in der Tiermedizin korrigiert.
In den Beratungen zur Fortentwicklung der Initiative Tierwohl Schwein wurde das Programm ab 2018 geschärft. Das Ausscheiden des Deutschen Tierschutzbundes aus dem Beraterausschuss nimmt die Initiative bedauernd zur Kenntnis.
Der von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eingesetzte Kompetenzkreis Tierwohl hat seine Forderung nach einer nationalen Nutztierstrategie unterstrichen.
Im Rahmen einer Infofahrt für die Fachpresse haben der Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e.V. (OVID), die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) und der Verein Donau Soja über aktuelle Entwicklungen beim Einsatz von Proteinfuttermitteln informiert.
Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) bietet in einem Workshop die Möglichkeit, Ideen zu zukunftsfähigen und tiergerechten Haltungsverfahren zu diskutieren.
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks ist in Bezug auf ihren Klimaschutzplan 2050 von wesentlichen Forderungen an die Landwirtschaft abgewichen.
Die bereits angekündigten strengeren Vorschriften für die Halter von Biolegehennen gelten in Niedersachsen ab April 2017 statt bereits ab September 2016 (siehe DGS-Magazin 31/2016, Seite 9).
In Nordrhein-Westfalen soll ein runder Tisch zur „Nachhaltigen Nutztierhaltung“ ins Leben gerufen werden.
In der Gastronomie fehlt die Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch. Die Mehrheit möchte aber wissen, woher es stammt. Das belegt nun eine Umfrage.
Die Wissenschaftlichen Beiräte des BMEL für Agrarpolitik und für Waldpolitik erteilen einer flächendeckenden Verringerung der Produktionsintensität in der Landwirtschaft eine Absage.
Gemeinden und Bürger sollen beim Neubau von Nutztierställen mehr Mitspracherecht bekommen.
Forscher der Universität Göttingen haben eine mehrstufige Kennzeichnung von Lebensmitteln gefordert.
Die deutsche Geflügelwirtschaft kritisiert Niedersachsens Vorstoß zur Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um Anforderungen für die Junghennen- und Elterntierhaltung. Sie fordert gesetzliche Regelungen für die gesamte EU.
Der Geflügelhaltung und dem Wert von Nahrungsmitteln hat der Verein information.medien.agrar (i.m.a) in der aktuellen Ausgabe des Lehrermagazins „lebens.mittel.punkt“ ein umfassendes Kapitel für den Unterricht in der Grundschule gewidmet.
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