Niederlande Schweine- und Geflügelhalter investieren mehr
Während in Deutschland weniger in den Stallbau für Geflügel und Schweine investiert wird, sind diesbezüglich die Landwirte in den Niederlanden wieder investitionsfreudiger geworden.
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Während in Deutschland weniger in den Stallbau für Geflügel und Schweine investiert wird, sind diesbezüglich die Landwirte in den Niederlanden wieder investitionsfreudiger geworden.
Nah an der Praxis waren die Vorträge nach der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Rheinland-Pfalz: Es ging um die Themen Fütterung, Management sowie um die Leistungen der wichtigsten Linien.
Laut dem niederländischen Ministerium handelt es sich bei dem Ausbruch der Aviären Influenza am 13. März 2018 in einem Entenmastbetrieb im niederländischen Kamperveen um die hochpathogene Variante H5N6. Der Entenbestand war durch eine deutliche Klinik aufgefallen.
Für die Förderung von Agrarumweltmaßnahmen und Tierwohl können Landwirte in Niedersachsen noch bis zum 15. Mai 2018 Anträge stellen.
Die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking strebt eine einheitliche Lösung einer für Verbraucher nachvollziehbaren Kennzeichnung für die Haltungsbedingungen von Nutztieren an.
Laut niederländischen Landwirtschaftsministerium wurde am 13. März 2018 in einem Mastentenbetrieb in Kamperveen, Gemeinde Kampen, Provinz Overijssel, das aviäre Influenza-Virus H5 nachgewiesen.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, schlägt erstmals eine Kennzeichnung für Tierhaltungsbedingungen im Handel vor.
Ob es zukünftig in Deutschland noch eine bäuerliche Freilandhaltung für Gänse geben kann, bleibt fraglich. Der bisherige Entwurf einer Leitlinie laut Tierschutzplan Niedersachsen manifestiert die seit 2007 geltende Geflügelpest-Verordnung und fordert gleichzeitig eine Tiergerechtheit, die damit...
In der vergangenen Woche ist es in verschiedenen Landesteilen Frankreichs wieder zu Ausbrüchen der Aviären Influenza in Nutzgeflügelbeständen gekommen. Laut Angaben des Schweizer Bauer vom 12. März 2018 sei das nachgewiesene Virus vom Typ H5N3 niedrigpathogen und für den Menschen ungefährlich.
Nach dreijähriger Laufzeit ist die Erstellung der bundesweit ersten Informationsplattform „aniplus“ zur Optimierung der Tiergesundheit erfolgreich abgeschlossen worden und soll in ein „Fachzentrum für nachhaltige Nutztierhaltung“ weiterentwickelt werden.
Die verstärkten Aktivitäten der Halter in der Initiative Tierwohl werden sich dieses Jahr wohl auf den Mischfutterabsatz für Geflügel und Schweine auswirken.
Immer weniger Geflügel- und Schweinehalter wollen neue Ställe bauen oder diese modernisieren. Das ist ein Ergebnis des Schweine- und GeflügelScanners, den die AgriDirect Deutschland GmbH im Jahr 2017 durchgeführt hat.
In Hohenheim wurden kürzlich die Ergebnisse des Projektes "Haltung von Legehennen mit unbehandeltem Schnabel" der Landsiedlung Baden-Württemberg GmbH vorgestellt.
Der vom Oberlandesgericht Sachsen-Anhalt im Februar 2018 bestätigte Freispruch des Landesgerichtes Magdeburg für drei Tierschützer ist kein Freifahrtsschein, um in fremde Gebäude einzudringen.
Das Wissenschafts- und Informationszentrum Nachhaltige Geflügelwirtschaft (WING) der Universität Vechta hat seinen neuen und komplett überarbeiteten Internetauftritt unter www.wing-vechta.de online gestellt. Seit 2012 bündelt das WING die weltweite Forschung zur Geflügelwirtschaft und gibt...
Der französische Landwirtschaftsminister Stéphane Travert hat angekündigt, dass die Regierung ab 2022 den Verkauf von Schaleneiern aus Käfighaltung in Supermärkten verbieten möchte. Das Verbot gilt nicht für Eier, die in verarbeiteten Produkten verwendet werden.
Das Niederländische Landwirtschaftsministerium hat am 27. Februar 2018 bekanntgegeben, dass im Rahmen des Monitorings die Untersuchungsergebnisse auf Aviäre Influenza in den beiden Geflügelhaltungen im 3-km-Radius um den infizierten Betrieb in Oldekerk, Provinz Groningen, negativ sind.
Bei dem Nachweis von Aviärer Influenza H5 bei Mastelterntieren in Oldekerk, Provinz Groningen, handelt es sich um die hochpathogene Variante H5N6. Dies hat gestern das Niederländische Landwirtschaftsministerium bestätigt.
Laut Angaben des niederländischen Ministeriums wurde am 25. Februar 2018 in einem Geflügelbetrieb in Oldekerk, Gemeinde Grootegast, Provinz Groningen, das aviäre Influenza-Virus H5 nachgewiesen. Aufgrund der klinischen Anzeichen wird derzeit davon ausgegangen, dass es sich um die hochpathogene...
Als technische Erleichterung zu den Stallkarten stehen Legehennenhaltern und Junghennenzüchtern ab sofort drei Management-Tools (MTools) und eine App auf den Internetseiten des Bundeslandwirtschaftsministeriums als Download zur Verfügung.
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