Ukraine EU-Handelsrestriktionen werden ausgeweitet
Die Europäische Union wird ihre Handelsrestriktionen gegenüber ukrainischen Agrareinfuhren verschärfen. Darauf hat sich der Trilog aus EU-Kommission, Rat und Europaparlament verständigt.
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Die Europäische Union wird ihre Handelsrestriktionen gegenüber ukrainischen Agrareinfuhren verschärfen. Darauf hat sich der Trilog aus EU-Kommission, Rat und Europaparlament verständigt.
Am 5. März 2024 fand im Brüsseler Pacheco Center ein europäisches Symposium zum Thema Biosicherheit in viehhaltenden Betrieben statt. Die Konferenz stand unter der Schirmherrschaft der belgischen EU-Ratspräsidentschaft.
Frankreich senkt das Geflügelpestrisiko von hoch auf mäßig, auch das landesweite Aufstallungsgebot wird aufgehoben. Zuletzt hatte sich das Seuchengeschehen im Land deutlich entspannt.
Laut aktueller Ausgabe des Radar Bulletin Tierseuchen vom Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) und des Schweizer Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) erhöhte sich im Februar 2024 die Anzahl von HPAI-Meldungen in Europa gegenüber dem Vormonat.
Fachleute aus der Tier- und Humanmedizin, Behörden, Wissenschaft sowie der gesamten Wertschöpfungskette beleuchteten bei der One Health-Tagung in Oldenburg Strategien zur Vorsorge von weiteren Pandemien und Arzneimittelresistenzen.
Die Zeiten, dass die von der Europäischen Kommission seit 2022 jährlich vorgeschlagenen autonomen Handelsmaßnahmen für die Ukraine ohne Änderungen von den Co-Gesetzgebern durchgewunken werden, sind offensichtlich vorbei.
Zu Ostern rückt das Ei wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit. Viele Kinder wollen dann mehr darüber erfahren, woher die Eier kommen.
In Brüssel wird nach wie vor an Vorschlägen zur Verbesserung des Tierwohls in der Nutztierhaltung gearbeitet. Das hat EU-Kohäsionskommissarin Ferreira bei einer Debatte im Europaparlament erklärt.
Im Gebiet der Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat der Verein Futtermitteltest sieben Alleinfutter für Legehennen und ein Alleinfutter für Hühnerküken im 3. Quartal 2023 überprüft.
Das Europäische Parlament über das Trilogergebnis zur Novelle der Industrieemissionsrichtline (Industrial Emissions Directive – IED) abgestimmt. Künftig sind auch kleinere Geflügelbetriebe von den Regelungen betroffen.
In einem wissenschaftlichen Experiment hat die Universität Bonn das Einkaufsverhalten in einem virtuellen Supermarkt untersucht. Zusätzliche Hinweise auf die Stufen der Haltungsform zeigten keinen Einfluss auf das Kaufverhalten für Fleisch mit mehr Tierwohl.
In Frankreich wird auf insgesamt 144 Betrieben mit Freilandhaltungen von Schweinen und Geflügel untersucht, wie Tierbestände zukünftig besser vor Tierseuchen geschützt werden können.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hatte ihre lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen überarbeitet. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ sollen in Deutschland weniger tierische Produkte verzehrt werden. Dafür hagelte es viel Kritik. Jetzt äußerte sich der Zentralverband der Deutschen...
Die niedersächsische Arbeitsgruppe präzisiert in einem neuen Biosicherheits-Konzept Maßnahmen zum Schutz vor hochpathogenen aviären Influenzaviren (HPAIV) in Geflügelbetrieben.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir will die Zusammenarbeit mit Polen auf agrarpolitischer Ebene reaktivieren. Das erklärte der Berliner Ressortchef nach einem Treffen mit seinem Amtskollegen Czeslaw Siekierski in Warschau.
Die hessische Landesregierung startet eine Initiative zur Erhaltung kleiner Schlachthöfe. Sie plädiert dafür, dass Erleichterungen bei den Hygienevorschriften geprüft werden.
Landwirtschaftliche Produkte haben sich laut den Experten in Rom im Februar 2024 am Weltmarkt unter dem Strich moderat verbilligt, wobei die produktspezifischen Entwicklungen uneinheitlich waren.
Das Niedersächsische Tierschutzsymposium dient Amtstierärzten, Vertretern aus Landwirtschaft, Wissenschaft und Tierschutzorganisationen als Fortbildungsveranstaltung und als Erfahrungsaustausch. Dieses Jahr begrüßte Ministerin Miriam Staudte 180 Expertinnen und Experten in Oldenburg.
Die Privathaushalte haben 2023 ihre Einkäufe von Fleisch und Wurst eingeschränkt, vor allem die von Schweinefleisch. Grund waren die höheren Preise. Im Discount lagen diese im Schnitt um gut 12% unter dem Niveau aller Einkaufsstätten, weshalb der Fleisch- und Wurstabsatz von Aldi, Lidl und Co....
Nach Ansicht des niederländischen Bauernverbandes sollte das nationale Tierschutzniveau nicht die EU-Vorgaben übertreffen.
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