Betriebsführung Zwei Höfe, tausende Legehennen und eine starke Frau
Vanessa Dierink, die mit ihrer Familie zwei Höfe bewirtschaftet und sich um tausende Legehennen kümmert, fordert mehr Anerkennung und Unterstützung für Landwirtinnen.
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Vanessa Dierink, die mit ihrer Familie zwei Höfe bewirtschaftet und sich um tausende Legehennen kümmert, fordert mehr Anerkennung und Unterstützung für Landwirtinnen.
Wiesenhof erweitert sein langjähriges Engagement im Fußballsponsoring und wird bis 2027 Partner der deutschen Frauen-Nationalmannschaft.
Cal-Maine Foods hat den Eierzeuger ISE America für 110 Millionen US-Dollar gekauft. Damit erweitert das US-Unternehmen seine Marktpräsenz im Nordosten und den Mittelatlantikstaaten erheblich.
Die Echtheit von Bio-Eiern lässt sich künftig sicher nachweisen. Ein Forscherteam am DIL – Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik e. V. – hat dafür eine innovative Methode entwickelt. Mittels NMR-Spektroskopie lässt sich die Haltungsform der Legehennen im Ei zuverlässig bestimmen.
Die deutschen Gänsehalter stehen seit Jahren schon vor großen Herausforderungen. Stopfleberproduktion, Lebendrupf oder Mindestlöhne – neben der Aviären Influenza bedroht in erster Linie der ungleiche europäische Wettbewerb heimische Betriebe.
In dem KERAbond-Projekt wird das Keratin aus Hühnerfedern zur Herstellung von Klebstoffen genutzt. Eine nachhaltige Alternative zu fossilen Rohstoffen wie Erdöl.
Die Geflügelpest grassiert in den USA weiter: In Colorado haben sich jetzt mindestens vier Mitarbeiter eines Geflügelbetriebes mit dem Virus H5N1 angesteckt.
DGKL-Präsident Prof. Harald Renz erläutert in einem Interview, wie wichtig eine enge Überwachung und gezielte Präventionsmaßnahmen sind, um die Ausbreitung der Vogelgrippe zu verhindern.
Der Landtag von Rheinland-Pfalz hat eine Novelle des Landestierseuchengesetzes beschlossen, das vor allem die Prävention stärken soll.
Der Verband für nachhaltige Agri-PV hält die neue DIN-Norm SPEC 91492 für Agri-Photovoltaikanlagen mit Tierhaltung für nicht ausreichend.
Für einen Ausbruch der Geflügelpest bei Milchkühen besteht in Europa laut dem Vizepräsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts nur ein sehr geringes Risiko.
Ein neues Verbundvorhaben widmet sich der Frage, wie landwirtschaftliche Tierhaltung möglichst klimafreundlich gestaltet werden kann.
Vom 24. bis 28. Juni 2024 fand die XVI Europäische Geflügelkonferenz (EPC 2024) in Valencia statt. Im Zentrum stand die Frage: Wie kann die europäische Geflügelwirtschaft Tierwohl, Umweltschutz und Marktbedingungen in Einklang bringen?
Der französische Verband Comité Interprofessionnel du Canard à Rotir (CICAR) bewirbt wieder Barbarie-Entenfleisch in Deutschland und hat eine neue Kampagne gestartet.
Der Vorsitz des Landwirtschaftsausschusses im Europaparlament geht wahrscheinlich an die Fraktion der Konservativen und Reformer. Der EU-Umweltausschuss wird voraussichtlich doch nicht geteilt.
In Europa sind die Fälle von Geflügelpest in Nutztierhaltungen und bei Wildvögeln zuletzt deutlich zurückgegangen.
Die Initiative Tierwohl (ITW) wird fortgesetzt. Ab 2025 passt die ITW ihre Standards an die staatliche Tierhaltungskennzeichnung an. Es wird auch Neuerungen für Geflügelhalter geben.
Die Codex Alimentarius-Kommission hat eine Arbeitsgruppe gegründet, um die Richtlinien zur Kontrolle von Campylobacter und Salmonellen in Hühnerfleisch zu überarbeiten. Das International Poultry Council will sich an dem Prozess beteiligen.
Der Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften (BLG) kritisiert die komplexe Genehmigung von Tierwohlställen. Laut Geschäftsführer Hemmerling wird das Bundesprogramm Tierhaltung „keine große Tierhaltungswende“ herbeiführen.
Für den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes ist die Ablehnung des Entwurfs zur Änderung des Düngegesetzes ein richtiger Schritt.
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