Europäische Kommission: Neuregelung der Tiertransportzeiten
Die Europäische Kommission unternimmt einen neuen Anlauf zur Verschärfung der Vorschriften für Tiertransporte.
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Die Europäische Kommission unternimmt einen neuen Anlauf zur Verschärfung der Vorschriften für Tiertransporte.
Die geplante Flächenausgleichsregelung im neuen Bundesnaturschutzgesetz bringt nach Auffassung von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner für die Land- und Forstwirtschaft deutliche Verbesserungen mit sich.
Die diesjährige Konferenz der International Egg Commission (IEC) fand vom 27. bis 31. März 2009 in London statt.
In seiner Sitzung am 3. April 2008 verabschiedete der Bundesrat die neue Hühner-Salmonellen-Verordnung. Mit dieser Verordnung wird die Salmonellenbekämpfung im Geflügelbereich rechtsverbindlich geregelt.
Aufgrund der Liquidation der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) richtet der Verlag Eugen Ulmer eine Marktberichterstattung für die Segmente Eier und Geflügel ein.
Im nordrhein-westfälischen Stadtgebiet Kleve ist in einem Putenbestand mit rund 17 000 weiblichen Tieren die Klassische Geflügelpest, und zwar eine niedrig pathogene Variante des Subtyps H7, nachgewiesen worden.
In den Veredlungshochburgen sollen die Behörden künftig bei Geflügelpestausbrüchen mehr Handlungsspielraum bekommen.
Nach angeblichen Funden von Antibiotika-Rückständen in nach Russland geliefertem Geflügelfleisch haben drei US-Unternehmen ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei der Ursachensuche bekundet.
Um als frisch verkauft werden zu dürfen, sollten Geflügelfleisch und Geflügelfleischprodukte zu keinem Zeitpunkt gefroren gewesen sein.
In der Ukraine haben die Behörden eine Antidumping-Untersuchung in Bezug auf Importe von Hühnerfleisch aus den USA und Brasilien in die Wege geleitet.
Neun Legehennenhalter aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich Mitte 2008 zur Nordrhein-Westfälischen Werbegemeinschaft Ei e. V. zusammengeschlossen, um die Vermarktung von Eiern aus landwirtschaftlichen Betrieben in NRW zu fördern.
Am 13. März 2009 hielt der Bundesverband bäuerliche Gänsehaltung e. V. (BBG) in Falkenrehde/Brandenburg seine erste Jahreshauptversamlung ab.
Mit der Schaffung von German Meat als Exportförderorganisation hat die deutsche Fleischwirtschaft Konsequenzen aus dem Ende der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) gezogen.
Die Verfütterung von tierischen Fetten an Nichtwiederkäuer wird wieder zugelassen.
Prof. Dr. Hans-Wilhelm Windhorst, der 1990 das Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA) an der Hochschule Vechta gegründet hat und seitdem dessen Direktor war, wird zum 1. April 2009 dessen Leitung abgeben.
Prof. Dr. Thomas Jungbluth bleibt für weitere vier Jahre Präsident des Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL).
Seit dem 1. Januar 2009 steht der QS-Standard „Legehennenhaltung“ zur Anwendung bereit.
Der Weg für die Einführung eines obligatorischen Prüf- und Zulassungsverfahrens für Stalleinrichtungen ist frei.
Nach dem „Aus“ der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH, Bonn, hat sich die deutsche Schlachtgeflügelwirtschaft bereits jetzt darauf verständigt, auch weiterhin absatzfördernde Marketingmaßnahmen zu realisieren.
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat mit der Rückzahlung von Absatzfondsbeiträgen begonnen.
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