Tierschutzbund Neues Label "Für mehr Tierschutz" entwickelt sich gut
Der Deutsche Tierschutzbund zufrieden mit der bisherigen Entwicklung seines Labels „Für mehr Tierschutz“, das er Anfang dieses Jahres eingeführt hat.
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Der Deutsche Tierschutzbund zufrieden mit der bisherigen Entwicklung seines Labels „Für mehr Tierschutz“, das er Anfang dieses Jahres eingeführt hat.
In Deutschland wurden bisher fünf niedersächsische Betriebe aufgrund des Verdachts Fipronil-belasteter Eier gesperrt. Die Landwirte trifft dabei keine Schuld, das hat auch Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer betont. Sie sind aber die Leidtragenden.
Einem von Australiens größten Eierproduzenten wurde eine Strafe von 750.000 Dollar (AUS$) auferlegt.
Ein erster Schritt zur flexibleren und sichereren Vermarktung von Freilandeiern zu Vogelgrippezeiten ist getan.
Auf den Betrieben könnte der Insektizidwirkstoff Fipronil zur Bekämpfung der Roten Vogelmilbe widerrechtlich eingesetzt worden sein.
In unserer Rubrik Auslaufgestaltung gibt es neue Beiträge. Schauen Sie doch mal rein!
Im Januar 2018 startet die neue Programmphase 2018 bis 2020 der Initiative Tierwohl (ITW). Interessierte Tierhalter können sich bis zum 26. September 2017 dafür registrieren.
Politische Maßnahmen seien bisher oft nicht ausreichend auf ihre Umsetzbarkeit geprüft worden, da es an Fachleuten gefehlt habe. Mit dem neuen Netzwerk will der Minister diesen Mangel beheben.
Die diesjährige Ausschreibungsphase ist angelaufen.
Zwei Techniken zur Geschlechtsbestimmung im Ei, die schon bald die Praxisreife erreichen könnten, wurden kürzlich vorgestellt.
„Es nützt uns nichts, wenn wir im Tierschutz Spitze, aber im marktwirtschaftlichen Wettbewerb nicht mehr konkurrenzfähig sind“, so Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender des NGW.
Amelie Pelka studiert an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und sucht Teilnehmer für die Umfrage im Rahmen ihrer Masterarbeit.
Einen Sechs-Punkte-Plan für eine zukunftsfähige Landwirtschaft hat die Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Katrin Göring-Eckart, vorgestellt.
Im Agrarteil ihres Regierungsprogramms für die anstehende Bundestagswahl sprechen sich die Sozialdemokraten für ein staatliches Tierwohllabel auf Grundlage der Kriterien des Deutschen Tierschutzbundes aus.
Die Geflügelwirtschaft hat sich aufgrund des Vogelgrippegeschehens im Winter 2016/17 mit den daraus resultierenden Herausforderungen befasst und Biosicherheitsmaßnahmen für Geflügelbetriebe auf den Weg gebracht.
„Mein Ziel ist es, die Nutztierhaltung in Deutschland zu erhalten“, erklärte Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt Ende Juni anlässlich der Veröffentlichung.
Christina Schulze Föcking führt seit dem 30. Juni 2017 das auch für Umweltfragen zuständige Landwirtschaftsministerium in Nordrhein-Westfalen.
Ab dem 1. Juli 2017 sind Schlachtbetriebe, die an der Initiative Tierwohl teilnehmen, dazu verpflichtet, die Befunddaten für alle Hähnchen und Puten aus Betrieben, die am QS-System teilnehmen, an die Befunddatenbank Geflügel zu melden.
Für ein Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz (MuD) werden je fünf kleinere und mittlere Betriebe mit Legehennenaufzucht oder -haltung gesucht.
Im Kampf gegen die Ausbreitung der Geflügelpest wird in ChinaAnfang Juli mit einem Impfprogramm in den südlichen Provinzen Guangdong und Guangxi begonnen.
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