Handel Ukraine: EU-Handelsausschuss für Verlängerung zollfreier Importe
Die Abgeordneten im Handelsausschuss des Europaparlaments begrüßen mehrheitlich den Plan, die Handelserleichterungen für die Ukraine um ein weiteres Jahr zu verlängern.
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Die Abgeordneten im Handelsausschuss des Europaparlaments begrüßen mehrheitlich den Plan, die Handelserleichterungen für die Ukraine um ein weiteres Jahr zu verlängern.
Im Januar 2024 bleibt die Gefahr der hochansteckenden Geflügelpest (HPAI) in Europa auf einem hohen Niveau. Deutschland verzeichnete fünf Ausbrüche in Geflügelbetrieben und führt die Liste der Fälle bei Wildvögeln an.
Erstmals seit vielen Jahren ist 2023 die Eiererzeugung in Deutschland wieder leicht gesunken. Das geht aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor.
Um eine Einschleppung beziehungsweise Ausbreitung von Tierseuchen, darunter insbesondere die Afrikanische Schweinepest (ASP), zu verhindern, hat der österreichische Zoll im Januar Schwerpunktkontrollen an den Außengrenzen durchgeführt.
Im vergangenen Jahr verhandelte der QS-Sanktionsbeirat weniger Sanktionsfälle. Die überwiegende Mehrheit der Fälle kam aus der dem Bereich Fleisch und Fleischwaren.
Die EU-Agrarbranche fordert, die Einfuhren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus der Ukraine deutlich umfangreicher zu begrenzen als bisher. Ein gemeinsamer Aufruf dazu kam am 15. Februar 2024 von insgesamt sieben EU-Dachverbänden.
Gemeinsam mit dem Österreichischen Bauernbund haben die Geflügelwirtschaft (GWÖ) und der ARGE Pute (APÖ) einen Drei-Punkte-Plan mit Maßnahmen vorgelegt, die eine „importierte Tierqual bei Putenfleisch“ verhindern und die heimischen Erzeuger stärken sollen.
Aldi Süd will bis 2030 sein gesamtes Frischfleisch- und Trinkmilchsortiment sowie die gekühlten Fleisch- und Wurstwaren auf die Haltungsformen 3 und 4 umstellen.
Bodenhaltungseier werden am meisten von den Haushalten in Deutschland gekauft. Darauf weist der Branchendienst Marktinfo Eier und Geflügel (MEG) hin.
Wie die britische Regierung am 8. Februar mitteilte, wird das Freihandelsabkommen mit der Ukraine verlängert. Das Abkommen über zollfreien Handel wurde nach der Invasion Russlands vor zwei Jahren eingeführt.
Bisher stand die Hähnchenaufzucht beim Privathof-Konzept im Mittelpunkt. Nun wird es mit der Putenmast auf Haltungsstufe 3 erweitert.
Gesetzliche Vorgaben für die Haltung von Junghähnen liegen bisher nur für die ökologische Aufzucht und für das Land Niedersachsen vor. KAT e. V. hat für zertifizierte Betriebe eigene Vorgaben erstellt. Nun hat der DLG-Ausschuss Geflügel das Merkblatt 494 zur Junghahnenaufzucht und -mast...
Für bestimmte Agrarprodukte aus Deutschland bestehen der Bundesregierung zufolge derzeit „verschiedene tiergesundheitsrechtliche Sperren durch die Volksrepublik China“.
Der Unmut der polnischen Bauern über Agrarimporte aus der Ukraine hat wieder deutlich zugenommen.
In der Gemeinde Süderau hat sich binnen weniger Tage ein zweiter Geflügelpestausbruch ereignet. Betroffen ist wieder eine Putenhaltung.
Der Branchenverband Geflügelwirtschaft Österreich (GWÖ) fordert einen Importstopp für Putenfleisch. Recherchen der Initiative oekoreich hatten ergeben, dass ausländisches Putenfleisch aus Haltungen mit fragwürdigen Praktiken im österreichischen Lebensmittelhandel verkauft werde.
Die vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgelegten Eckpunkte für eine Tierwohlabgabe lösen unterschiedliche politische Reaktionen aus.
Der BMEL-Bundeswettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2023/2024“ sucht visionäre Landwirtinnen und Landwirte. Bewerbungen können bis zum 23. Februar 2024 eingereicht werden.
Wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) hervorgeht, wurde in Frankreich und Belgien 2023 insgesamt weniger Fleisch produziert als 2022. Die Geflügelfleischproduktion dagegen konnte Zuwachs verbuchen.
Beim Antrittsbesuch des französischen Premierministers Gabriel Attal in Berlin sind erneut die unterschiedlichen Ansichten Frankreichs und Deutschlands hinsichtlich des Mercosur-Abkommens deutlich geworden.
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