Tierrechtler brechen in Ställe ein
Ein verletzter Landwirt und 250 tote Puten sind das Resultat von Einbrüchen in Putenställe auf zwei Betrieben in Baden-Württemberg.
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Ein verletzter Landwirt und 250 tote Puten sind das Resultat von Einbrüchen in Putenställe auf zwei Betrieben in Baden-Württemberg.
Bis zum 6. Mai 2015 hat das US-Agrarministerium (USDA) in 135 Betrieben in den USA Ausbrüche der aviären Influenza des hochpathogenen Subtyps H5N2 bestätigt.
Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse zur Antibiotikaresistenz von Bakterien fasste Dr. Jürgen Harlizius, Landwirtschaftskammer NRW, auf dem NRW-Geflügeltag zusammen.
Eine gemeinsame Erklärung zum Verzicht auf das „routinemäßige Kürzen des Schnabels bei Legehennen und Mastputen“ des Landes Nordrhein-Westfalen kündigte Prof. Dr. Friedhelm Jaeger, Referatsleiter Tierschutz im dortigen Landwirtschaftsministerium, auf dem NRW-Geflügeltag an.
Der Vorsitzende des Geflügelwirtschaftsverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg, Hans-Peter Goldnick, verbreitete auf der Mitgliederversammlung seines Verbandes Optimismus.
Als große Motivation empfanden die Geflügelhalter Brandenburgs auf der Mitgliederversammlung des GWV das Bekenntnis der Staatssekretärin des Landwirtschaftsministeriums, Dr. Carolin Schilde, zur Tierhaltung.
Nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung haben tausende Nutztierhalter keine Meldungen in die staatliche Antibiotikadatenbank abgegeben.
Seit 28. April 2015 ist die erste Registrierungsphase der Initiative Tierwohl für Schweinehalter abgeschlossen. Die Teilnehmerzahlen stehen nun fest.
Das neue Buch aus dem Eugen-Ulmer-Verlag ist ein nützliches Nachschlagewerk für die Ausbildung, aber auch ein zuverlässiger Ratgeber für Eiererzeuger und Berater.
Die ersten Daten des Antibiotikamonitorings der staatlichen HIT-Datenbank eignen sich nicht für Interpretationen. Niedersachsens Agrarminister Meyer hat die Ergebnisse trotzdem verwendet und die niedersächsischen Mäster in Misskredit gebracht.
Das BVL hat Anfang April erste Kennzahlen zum Antibiotikaeinsatz in der Mast veröffentlicht. Anlass genug, um Unterschiede zwischen den QS- und BVL-Kennzahlen zu erklären.
Fragen des Wohlergehens der Hennen sind bislang nur in der EU, Nordamerika, Australien und Neuseeland von Bedeutung, während in anderen Ländern kaum darüber diskutiert wird.
Das sagte Werner Gutzmer, Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Eier und Geflügel, Sachsen-Anhalt, auf der Mitgliederversammlung des WEG.
Die konventionelle Nutztierhaltung wird in der öffentlichen Diskussion immer wieder diffamierend mit dem Begriff „Massentierhaltung“ bezeichnet.
Der langjährige Geflügelfachberater Reinhard Willenborg fragt sich, ob Legehennenhalter ihre Tiere ab 2017 noch schützen können.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt drückt beim angekündigten Ausstieg aus der Tötung von männlichen Eintagslegeküken aufs Tempo.
Beim Töten von Eintagsküken ist nach Ansicht eines Kirchenvertreters weniger die Methode als die große Zahl der betroffenen Tiere ein Problem.
China will bei der Welthandelsorganisation (WTO) Klage gegen die EU-Maßnahmen zur Beschränkung der Geflügelimporte erheben.
Diese und weitere Fragen – z. B. zu der bevorzugten Art der Zubereitung – beantwortet der erste deutsche Geflügel-Atlas.
Mastbetriebe müssen ihre Kennzahlen zur Therapiehäufigkeit mit Antibiotika mit den bundesweiten Therapiehäufigkeitszahlen vergleichen. Diese wurden erstmals veröffentlicht.
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