Alte Geflügelrassen durch Kreuzungszucht sichern Erster Tag des Zweinutzungshuhns
Traditionelle, alte Hühnerrassen stehen erstmals am "Tag des Zweinutzungshuhns" am 22. Januar 2022 im Mittelpunkt.
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Traditionelle, alte Hühnerrassen stehen erstmals am "Tag des Zweinutzungshuhns" am 22. Januar 2022 im Mittelpunkt.
Nach Angaben des israelischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung wird aufgrund des Ausbruchs der pathogenen Vogelgrippe H5N1 in Israel mit einem Mangel an Millionen von Eiern gerechnet.
Wie das französische Landwirtschaftsministerium am 20. Januar 2022 bekanntgab, wurde im Brennpunkt des aktuellen Seuchenzuges im Südwesten des Landes die präventive Keulung der Bestände von gewerblichen Hühner- und Entenhaltungen angeordnet.
Erst vor wenigen Tagen wurde die Tötung von 6.000 Putenhähnen in Weserstede angeordnet, weil der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N bestand. Nun gibt es im Stadtgebiet einen weiteren Fall.
In der Vorstandssitzung des Geflügelwirtschaftverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. am 13. Januar 2022 wurde Claas Petersen als neuer Geschäftsführer berufen.
Tierhalter, die zur Meldung von Arzneimittelanwendungs- und -abgabebelegen an das Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) verpflichtet sind, müssen künftig auch melden, wenn sie in einem Kalenderhalbjahr keine Antibiotika angewendet haben.
QS-Systempartnern aus der Tierhaltung stehen die aktualisierten Eigenkontrollchecklisten für die Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltung für das Jahr 2022 auf der Website der QS Qualität und Sicherheit GmbH zur Verfügung.
Der niedersächsische Zweckverband Veterinäramt JadeWeser informiert, dass durch den Verdacht eines AI-Ausbruches bei 6.000 Putenhähnen im Landkreis Ammerland die Überwachungszone bis in den südlichen Bereich des Landkreises Friesland hineingeht.
Im Kampf gegen die grassierende Geflügelpest hat sich die Geflügelbranche von Nordrhein-Westfalen zunächst bis Ende März 2022 zu erweiterten Präventionsmaßnahmen verpflichtet.
Wie aus den Jahresdaten 2021 des europäischen Tierseuchenmeldesystems (ADIS) hervorgeht, waren die Hochpathogene Aviäre Influenza (HPAI) und die Afrikanische Schweinepest (ASP) im vergangenen Jahr die dominierenden Tierseuchen in Europa.
Ein neues Virus treibt sein Unwesen: das Polyomavirus. Dieses Virus wurde vermutlich aus China eingeschleppt und verursacht die hämorrhagische Nephritis Enteritis (HNE), bei der die Gänse heftige, blutige Darm- und Nierenentzündungen zeigen. Das teilt das Tiergesundheits-Magazin für Nutztierhalter...
Im Stadtbereich Westerstede, im niedersächsischen Landkreis Ammerland, besteht bei einer Putenhaltung mit rund 6.000 Putenhähnen, die gut 18 Wochen alt sind, der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N.
Brasilien hat im vergangenen Kalenderjahr sowohl beim Export von Schweine- als auch Geflügelfleisch die bisherigen Mengenrekorde gebrochen und erwartet auch für 2022 gute Geschäfte auf dem globalen Markt.
Aus einer Umfrage von Greenpeace geht hervor, dass für die weitaus überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Änderungen in der Tierhaltung von großer Bedeutung seien. Die Umfrageteilnehmer sind auch damit einverstanden, für mehr Tierwohl zusätzliche Steuern oder Abgaben auf Fleisch und Wurst zu...
Wer in Nordrhein-Westfalen Geflügel oder andere Nutztiere hält, muss seinen Bestand bis spätestens 31. Januar 2022 bei der Tierseuchenkasse melden. Die wichtigsten Fragen zur Tierzahlmeldung hat die Landwirtschaftskammer (LWK NRW) nun in einer Podcastfolge beantwortet.
Die QS Qualität und Sicherheit GmbH und das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) führen auch 2022 drei Projekte zur Bewertung von Daten aus dem Antibiotikamonitoring sowie der Schlachtbefunddatenerfassung gemeinsam weiter.
In den letzten Tagen hat sich die Ausbreitung der Geflügelpest in Frankreich stark beschleunigt. Der französische Bauernverband (FDSEA) geht davon aus, dass das aktuell grassierende Virus ansteckender ist als andere Stämme.
Im Januar wird die "Taskforce Herkunft" der Zentralen Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL) ihre Arbeit aufnehmen. Ziel ist es, die Herkunftskennzeichnung „Frische Lebensmittel aus Deutschland“ zu entwickeln und umzusetzen.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat am 10. Januar 2022 eine aktualisierte Risikoeinschätzung zum Auftreten der Geflügelpest in Deutschland veröffentlicht. Eine schwere Welle deutet sich an.
Europaweit ist die Geflügelpest weiter auf dem Vormarsch. Auch in Deutschland gibt es neue Fälle. Aktuell ist eine Hobby-Geflügelzucht im Landkreis Rhön-Grabfeld betroffen.
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