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Mecklenburg-Vorpommern: Erneut H5N8 bei einer Ente

In der Region Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald wurde erneut H5N8 bei einer Ente in einer Kleinsthaltung nachgewiesen.
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Wie das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern bekanntgab, wurde in der Region Anklam, Landkreis Vorpommern-Greifswald, H5N8 bei einer Ente nachgewiesen. Sie stammt aus einer Kleinsthaltung, die ca. 1 400 m von der nicht kommerziellen Geflügelhaltung entfernt liegt, in der bereits H5N8 nachgewiesen wurde. In der Kleinsthaltung wurden auch ca. 35 Hühner aus seuchenhygienischen Gründen getötet.

Inzwischen wurde das bereits am 21. Januar eingerichtete Sperr- und Beobachtungsgebiet um ca. 1 400 m erweitert. Hier gilt eine Aufstallungspflicht für Nutzgeflügel, und Geflügel bzw. Geflügelprodukte dürfen nicht in den Warenverkehr gebracht werden. Bei den bisher untersuchten Proben aus der Region gebe es bis auf die beiden Ausbruchsbetrieben keine weiteren Positivbefunde.