Aviäre Influenza Brandenburg: Geflügelpest in einer privaten Kleinsthaltung
In einer Kleinsthaltung im Landkreis Dahme-Spreewald wurde ein Fall Aviären Influenza vom Subtyp H5N1 bestätigt.
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In einer Kleinsthaltung im Landkreis Dahme-Spreewald wurde ein Fall Aviären Influenza vom Subtyp H5N1 bestätigt.
Konsumieren wir auch in 50 Jahren noch Geflügel? Warum sind gesunde und leistungsfähige Masthühner auch nachhaltig? Was muss sich in der Ausbildung der Geflügelhaltung ändern? Diese und weitere Fragen wurden wissenschaftlich fundiert auf der Frühjahrstagung der Deutschen Vereinigung für...
Die Koalitionsverhandlungen bieten die Gelegenheit, eine praxisorientierte und wirtschaftlich tragfähige Agrar- und Ernährungspolitik auf den Weg zu bringen. Hans-Peter Goldnick, Präsident des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG) sieht vielversprechende Signale, um die Land-...
Im Landkreis Ansbach wurde in einem Geflügelbetrieb im Bereich der Stadt Feuchtwangen am 9. März 2025 ein amtlich bestätigter Fall der Geflügelpest (HPAI) festgestellt.
Einige Faktoren führten seit Anfang des Jahres 2025 zu einem verknappten Eierangebot. Eine lebhafte Nachfrage traf auf ein EU-weit überschaubares Angebot. Am Spotmarkt kletterten die Preise auf ein Rekordniveau.
Rund 100 Teilnehmer kamen in Vechta-Calveslage zusammen, um sich über Lösungen für eine zukunftsfähige und tiergerechte Geflügelhaltung auszutauschen.
Laut der Lebensmittelpraxis sieht eine Forscherin zellkultiviertes Fleisch nicht vor 2035 in den Regalen.
In Deutschland lag der Selbstversorgungsgrad (SVG) mit Nahrungsmitteln im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre bei 83 Prozent. Betrachtet man einzelne Erzeugnisse, zeigt sich aber eine enorme Bandbreite.
Union und SPD lassen keinen Zweifel daran, den Agrardiesel auch weiterhin auf dem bisherigen Niveau zu vergünstigen.
In Schweden müssen Restaurants und andere Großküchen ihren Gästen neuerdings Auskunft über das Herkunftsland des servierten Fleisches geben.
Der NGW – Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft vermeldet die weitere Aufhebung von Schutzzonen, die aufgrund von Fällen hochpathogener Aviärer Influenza erlassen wurden.
Auf seiner Website hat das Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft praxisnahe Tipps für Legehennenhalter für die Umsetzung einer induzierten Legepause zusammengestellt.
Die EU und die Ukraine wollen die Einführung einer Freihandelszone forcieren. Allerdings hat Brüssel den Schutz für einige landwirtschaftliche Produkte verstärkt. Das gilt auch für Geflügel und Eier.
In Ostdeutschland gab es im Februar/ März zwei Fälle Aviärer Influenza in zwei privaten Geflügelhaltungen. Der bis dato letzte Fall in einer kommerziellen Haltung wurde am 23. Februar aus Niedersachsen gemeldet.
In der Zeit von April bis Juli 2024 wurden vom Verein Futtermitteltest (VFT) in Nordrhein-Westfalen vier Alleinfutter und ein Ergänzungsfutter für Legehennen überprüft und bewertet.
Der Antibiotikaeinsatz in niederländischen Geflügelhaltungen entwickelte sich 2024 uneinheitlich: Während der Verbrauch bei Masthähnchen um 16 % sank, stieg er in Legehennenbetrieben auf niedrigem Niveau um 38 %.
In Spanien ging die Zahl der Agrarbetriebe von 2020 auf 2023 um 12 % zurück. Auch die Tierbestände schrumpften. Wachstum gibt es allein bei den Geflügelbetrieben und den Geflügelbeständen.
Zwei experimentelle Impfstoffe scheinen nach Angaben niederländischer Wissenschaftler einen langfristigen Schutz gegen das hochpathogene Vogelgrippevirus H5N1 (HPAI) zu bieten. Sie warnen jedoch davor, dass die Impfstoffe nicht alle negativen Folgen einer Infektion verhindern können.
Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) verstärkt die Anstrengungen zur Eindämmung der Geflügelpest. Bereitgestellt werden sollen 1 Mrd. US-$ (955 Mio. Euro).
Ein aktueller Fall einer H5N1-Infektion bei Schweinen und Geflügel auf einer Farm in Oregon fördert Bedenken hinsichtlich der Krankheitsübertragung und der Biosicherheit auf kleinen Farmen.
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