Gerichtsurteil Stalltechnik: Wer haftet, wenn sich Tiere verletzen?
Verletzt sich ein Tier an mangelhafter Stalltechnik, haftet der Verkäufer nur bei eigenem Verschulden. Das hat das OLG Brandenburg entschieden.
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Verletzt sich ein Tier an mangelhafter Stalltechnik, haftet der Verkäufer nur bei eigenem Verschulden. Das hat das OLG Brandenburg entschieden.
Schwarz-Rot verabschiedet sich vom Borchert-Konzept. Das hat der bisherige agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, in einem Interview verdeutlicht.
Obwohl die Mitglieder weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert sind, zeichnete der Wirtschaftsverband Eier und Geflügel Sachsen-Anhalt ein hoffnungsvolles Bild auf seiner Mitgliederversammlung.
Bis zum 31. Mai 2025 werden Landwirte gesucht, die ihre Sichtweisen zum Thema Schlachtung und Transport im Rahmen einer Umfrage darstellen.
Im Rahmen den NRW-Geflügeltags auf dem Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Haus Düsse, gab Bettina Gräfin von Spee einen Überblick über die aktuelle Situation der Putenhaltung in Deutschland.
Schleswig-Holstein weitet die finanzielle Unterstützung für mobile Schlachtungen aus.
Erst 2023 eröffnet, steht Nordeuropas größte Insektenfarm „Enorm Biofactory“ in Dänemark wegen schwacher Nachfrage nun vor der Sanierung.
Künftig wird das Bundeslandwirtschaftsministerium die Zuständigkeiten für gleichwertige Lebensverhältnisse sowie regionale Kultur aus dem Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums übernehmen.
Während Frischeier klar gekennzeichnet sind, fehlt es bei verarbeiteten Eiern oft an Transparenz. Eine neue britische Kampagne will das ändern.
Der neue Bundeslandwirtschaftsminister will den Bürokratieabbau vorantreiben und bäuerliche Familienbetriebe stärker entlasten.
Deutschlands Haltern von Biogeflügel droht eine Verschärfung der Rechtslage, nach der auch Küken ab dem ersten Tag Freilandauslauf bekommen sollen.
Fleischverarbeitende Betriebe dürfen Hülle und Abbinder von Würsten nicht zur Füllmenge rechnen.
Für Peter van Horne, Geflügelökonom an der Universität Wageningen, ist die Aufzucht männlicher Legeküken keine Alternative zum Kükentöten – weder wirtschaftlich noch aus Sicht des Tierwohls.
Polens Agrarminister Siekierski hat angekündigt, die härteren Auflagen zur Bekämpfung der HPAI mit „eiserner Konsequenz“ durchzusetzen.
Trotz der grassierenden Vogelgrippe in einzelnen Mitgliedsländern ist der Export von Geflügelfleisch aus der Europäischen Union im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Der Selbstversorgungsgrad in Deutschland ging jedoch zurück.
Für die Agrarverbände ist die Ernennung von Alois Rainer zum neuen Agrarminister ein positives Signal. Umwelt- und Tierschutzverbände zeigen sich gesprächsbereit. Gewürdigt werden die politische Erfahrung und die Fachkompetenz des designierten Ressortchefs.
Laut dem Landesverband der Bayerischen Geflügelwirtschaft e.V. (LVBGW) wurde der Geflügelschlachthof Buckl Geflügel GmbH & Co. KG in Wassertrüdingen mit sofortiger Wirkung aufgrund tierschutzrechtlicher Verstöße behördlich geschlossen und wird auch für unabsehbare Zeit geschlossen bleiben.
Robuste Rassen, mehr Platz, besserer Zugang zu Wasser – drei Geflügelhalter wurden für ihre innovativen Haltungskonzepte mit dem Niedersächsischen Tierschutzpreis ausgezeichnet.
Hat ein einziger Kontakt mit Wildvögeln in den USA ausgereicht, um die Geflügelpest unter Rindern zu verbreiten? Eine neue Studie zeichnet den Verlauf nach.
Verbraucher gaben im Jahr 2024 rund 17,1 Mrd. Euro für „Ohne Gentechnik“-Lebensmittel aus. Trotz eines leichten Rückgangs bewegen sich die Umsätze weiter auf einem hohen Niveau.
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