Seuchen-Alarm wegen der Vogelgrippe in Österreich. Ab Donnerstag tritt im Zuge eines weiteren Ausbruchs der Geflügelinfluenza die verpflichtende Stallpflicht in Risikogebieten in Kraft.
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Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung sorgt für Streit: Verbraucherschützer warnen vor Resistenzrisiken, während Tierärzte und Landwirte Wettbewerbsnachteile befürchten.
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Behörden melden weitere bestätigte AI-H5-Nachweise in mehreren Regionen. Neue Ausbrüche und laufende Maßnahmen halten die Geflügelwirtschaft in Atem.
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Mit Blick auf die Geflügelpest in Niedersachsen haben die Grünen im Landtag einen „Umbau hin zu resilienten Haltungsformen“ gefordert. Die vorherrschende Art der Haltung begünstige die Verbreitung des Virus. Die CDU-Fraktion verwies auf die aktuellen Bekämpfungsmaßnahmen und warf der Landesregierung vor, zu zögerlich zu handeln. Nötig sei eine landesweite Aufstallungspflicht.
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Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verordnung zum Schutz europäischer Agrarprodukte im Rahmen des Mercosur-Handelsabkommens ist aus Sicht der Mitgliedstaaten gelungen. Der Rat hat seine Position für den Trilog festgelegt und will auf Änderungen am Kommissionsvorschlag verzichten. Die Ratifizierung des Abkommens wird von den geplanten Schutzmaßnahmen nicht berührt. Das Europaparlament muss seine Position dazu noch finden.
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Im Burgenland (Österreich) ist erstmals in diesem Jahr die Vogelgrippe H5N1 in einer Kleinhaltung nachgewiesen worden. Behörden richten Schutz- und Überwachungszonen ein.
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Die Geflügelpest sorgt in Deutschland für spürbare Engpässe bei Weihnachtsgänsen. Verbraucher müssen sich auf deutlich höhere Preise einstellen.
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Überwiegend rückläufige Unternehmensergebnisse hat das Wirtschaftsjahr 2024/25 in den Bundesländern mit einer Landwirtschaftskammer für einen Großteil der Haupterwerbsbetriebe gebracht. Einzig die Futterbaubetriebe konnten von deutlich positiveren Rahmenbedingungen profitieren. Die Marktfrucht- und Veredlungsbetriebe mussten hingegen Gewinnrückgänge hinnehmen. Das zeigt eine vom Verband der Landwirtschaftskammern vorgenommene Auswertung erster Buchführungsergebnisse.
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Das pathogene Bakterium
Enterococcus cecorum
breitet sich in Geflügelställen massiv über die Stallumgebung aus. Neue Forschungen aus Kanada zeigen, dass Staub und Insekten zentrale Reservoirs sind.
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Aus den Landesverbänden und über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind neue Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1 gemeldet worden. Das FLI hat alle Fälle bestätigt. Besonders betroffen sind Geflügelhaltungen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
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Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft benannte ZDG-Präsident Hans-Peter Goldnick klar
die Forderungen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Geflügelwirtschaft zu sichern.
Silvia Breher, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, stellte sich nach ihrem Grußwort den Fragen der Mitglieder.
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Aus den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des FLI wurden erneut zahlreiche bestätigte Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) gemeldet. Die tierschutzgerechte Tötung der Bestände und die fachgerechte Entsorgung erfolgen in allen Fällen, Restriktionszonen wurden eingerichtet bzw. aktualisiert.
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Eine US-Studie zeigt, dass Pasteurisierung die Übertragung von H5N1 über Kuhmilch verhindert. Rohmilch infizierter Tiere kann jedoch ein Erkrankungsrisiko darstellen.
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Europa verzeichnet erneut deutlich mehr Fälle der Geflügelpest HPAIV H5. Besonders Deutschland ist seit Oktober stark betroffen. Vom FLI gibt es eine aktualisierte Risikoeinschätzung zur Aviären Influenza.
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Innovative Stallbau-Ideen für mehr Tierwohl sind gefragt. Der Bund startet den Wettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2026“.
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