Den ZDG erreichten am Freitag Abend, dem 21. November, folgende vom FLI bestätigte Fälle der hochpathogene Aviären Influenza (HPAI) H5N1.
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Das Europaparlament wird erst mal nicht über eine Überprüfung des Mercosur-Handelsabkommens durch den EuGH abstimmen. Das haben die Fraktionsspitzen und die Parlamentspräsidentin entschieden. Im Vorfeld hatten 145 Parlamentarier ein entsprechendes Ersuchen vorgebracht.
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Laut einem Leak zum Omnibuspaket für den Nahrungs- und Futtermittelbereich könnte die EU-Kommission vorschlagen, Zulassungen für Pflanzenschutzmittel EU-weit bald unbegrenzt zu erteilen mit Ausnahmen für besonders besorgniserregende Wirkstoffe. Auch beim Futtermittelrecht werden Vereinfachungen angepeilt.
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Die EU-Mitgliedstaaten haben sich am 19. November in Brüssel im Ausschuss der Ständigen Vertreterinnen und Vertreter auf eine allgemeine Ausrichtung des Rates zur EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) verständigt. Möglich wurde die Einigung auf Grundlage eines Vorschlags, den die Bundesregierung vergangene Woche unterbreitet hatte.
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In vier Landkreisen ist die Geflügelpest erneut ausgebrochen. Betroffene Bestände wurden getötet, ab 21. November treten weite Sperrzonen in Kraft. Mehrere Regionen verlängern zudem bestehende Verbote und richten zusätzliche Schutz- und Überwachungsbereiche ein.
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In den USA wurde H5N1 in kommerziellen Milchviehbetrieben nachgewiesen. Nun liefern neue Daten zu Ausscheidung, Transmission und Virusmerkmalen wichtige Grundlagen für die Risikobewertung.
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Nach dem Sondergutachten der Monopolkommission reagiert die Politik auf wachsende Marktungleichgewichte. Davon sind auch die Fleisch- und Geflügelwirtschaft betroffen.
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Seuchen-Alarm wegen der Vogelgrippe in Österreich. Ab Donnerstag tritt im Zuge eines weiteren Ausbruchs der Geflügelinfluenza die verpflichtende Stallpflicht in Risikogebieten in Kraft.
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Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung sorgt für Streit: Verbraucherschützer warnen vor Resistenzrisiken, während Tierärzte und Landwirte Wettbewerbsnachteile befürchten.
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Behörden melden weitere bestätigte AI-H5-Nachweise in mehreren Regionen. Neue Ausbrüche und laufende Maßnahmen halten die Geflügelwirtschaft in Atem.
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Mit Blick auf die Geflügelpest in Niedersachsen haben die Grünen im Landtag einen „Umbau hin zu resilienten Haltungsformen“ gefordert. Die vorherrschende Art der Haltung begünstige die Verbreitung des Virus. Die CDU-Fraktion verwies auf die aktuellen Bekämpfungsmaßnahmen und warf der Landesregierung vor, zu zögerlich zu handeln. Nötig sei eine landesweite Aufstallungspflicht.
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Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verordnung zum Schutz europäischer Agrarprodukte im Rahmen des Mercosur-Handelsabkommens ist aus Sicht der Mitgliedstaaten gelungen. Der Rat hat seine Position für den Trilog festgelegt und will auf Änderungen am Kommissionsvorschlag verzichten. Die Ratifizierung des Abkommens wird von den geplanten Schutzmaßnahmen nicht berührt. Das Europaparlament muss seine Position dazu noch finden.
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Im Burgenland (Österreich) ist erstmals in diesem Jahr die Vogelgrippe H5N1 in einer Kleinhaltung nachgewiesen worden. Behörden richten Schutz- und Überwachungszonen ein.
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Die Geflügelpest sorgt in Deutschland für spürbare Engpässe bei Weihnachtsgänsen. Verbraucher müssen sich auf deutlich höhere Preise einstellen.
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Überwiegend rückläufige Unternehmensergebnisse hat das Wirtschaftsjahr 2024/25 in den Bundesländern mit einer Landwirtschaftskammer für einen Großteil der Haupterwerbsbetriebe gebracht. Einzig die Futterbaubetriebe konnten von deutlich positiveren Rahmenbedingungen profitieren. Die Marktfrucht- und Veredlungsbetriebe mussten hingegen Gewinnrückgänge hinnehmen. Das zeigt eine vom Verband der Landwirtschaftskammern vorgenommene Auswertung erster Buchführungsergebnisse.
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