Frist für Datenübertragung an HIT endet am 14. Januar
Am 14. Januar 2016 müssen die Meldungen zur Abgabe von Antibiotika sowie zu den Tierbestandsveränderungen für das zweite Halbjahr 2015 vollständig in der staatlichen Datenbank HIT vorliegen.
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Am 14. Januar 2016 müssen die Meldungen zur Abgabe von Antibiotika sowie zu den Tierbestandsveränderungen für das zweite Halbjahr 2015 vollständig in der staatlichen Datenbank HIT vorliegen.
Kükenschaufenster, Puzzlewand und jede Menge an Infos: Der ZDG ist auch dieses Jahr auf der Internationalen Grünen Woche mit einem Stand präsent.
Mit einem klaren Bekenntnis zu einer wettbewerbsfähigen Nutztierhaltung in Deutschland stärkte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in seiner Rede auf der NGW-Mitgliederversammlung im Dezember 2015 den Geflügelhaltern den Rücken.
Niedrigpathogene Aviäre Influenza-Viren wurden jetzt in einer Stockente in Niedersachsen festgestellt.
Seit Oktober 2015 werden Hähnchen- und Putenbetriebe, die an der Initiative Tierwohl teilnehmen wollen, auditiert. Fast alle bis Mitte Dezember 2015 kontrollierten Betriebe erfüllten die Kriterien korrekt.
Ein Entwurf der EU-Kommission zur Zulassung von Peroxyessigsäure zur Dekontamination von Geflügelschlachtkörpern und Teilstücken mit Haut sorgt für Unverständnis bei der Wirtschaft.
Im Südwesten Frankreichs breitet sich die Vogelgrippe weiter aus.
In den USA wurden die Ursachen für die schnelle Ausbreitung der Aviären Influenza einschließlich der Ausbreitungswege ermittelt, denn solch verheerende Ausbrüche wie in 2015 sollen sich dort auf keinen Fall wiederholen.
Auf einem bayerischen Gemischtbetrieb mit Wassergeflügel und Legehennen wurde die niedrig-pathogene Form (LPAI) des H5N2-Virus festgestellt.
Über den Stand der Dinge bei der Initiative Tierwohl für Geflügel informierten Experten auf der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Nordrhein-Westfalen am 25. November 2015 in Bad Salzuflen.
In Nordrhein-Westfalen läuft derzeit ein Pilotprojekt zur Geflügelhaltung mit gekürztem Schnabel und Hauptaugenmerk auf der Fütterung.
Im südwestfranzösischen Département Dourdogne wurde auf einem Geflügelbetrieb Aviäre Influenza (AI) identifiziert.
Klinisch gesunde Wildvögel sollen künftig systematisch auf Aviäre Influenzaviren untersucht werden.
Die gezielte Vorbeugung von Antibiotikaresistenzen hat in den meisten Ländern der Welt keinen großen Stellenwert.
KAT nimmt den Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen ab Januar nächsten Jahres in seine Leitfäden auf. Ab September 2018 ist der Verzicht für alle KAT-Betriebe verpflichtend.
Am 17. November 2015 hat der Vorstand des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) Dietmar Tepe als neuen Geschäftsführer gewählt.
Der Zeitpunkt des Ausstieges aus dem Schnabelkürzen bei Legehennen wird zur Herausforderung für etliche bayerische Betriebe werden. Das wurde auf der Mitgliederversammlung des LVBGW deutlich.
Die hessische Geflügelberatung wird um 1,5 Stellen aufgestockt. Damit reagiert das Land auf den erhöhten Beratungsbedarf der Legehennenhalter, der sich infolge des regelmäßigen Verzichts auf das Schnabelkürzen ergibt.
Damit billige Fleischimporte die hohen deutschen Standards nicht unterlaufen, fordert die deutsche Geflügelwirtschaft eine Kennzeichnungspflicht für das Großverbrauchersegement.
Wie lassen sich Federpicken und Kannibalismus bei schnabelungekürzten Puten verhindern? Experten vom Moorgut Kartzfehn diskutierten das aktuelle Thema bei ihrem diesjährigen Mästerstammtischen.
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