Geflügelpest H5N1-Virus kehrt nach Polen zurück
Nach fast sechs Monaten ohne Vorfälle wurde in Polen wieder ein Ausbruch der Geflügelpest in einem Geflügelbetrieb gemeldet. Betroffen sind 14.730 Tiere.
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Nach fast sechs Monaten ohne Vorfälle wurde in Polen wieder ein Ausbruch der Geflügelpest in einem Geflügelbetrieb gemeldet. Betroffen sind 14.730 Tiere.
Auch Säugetiere haben sich bereits mit HPAI infiziert. Das LAVES untersucht in einem neuen Forschungsprojekt eine mögliche Übertragung des Virus auf Katzen.
In Großbritannien können Hunde und Katzen bald mit im Labor gezüchtetem Hühnerfleisch gefüttert werden. Ein Unternehmen hat erstmals die Zulassung erhalten.
Mit nur einem Häkchen können sich QS-Systempartner zukünftig für die Überprüfung der neuen Herkunftskennzeichnung Deutschland der ZKHL im Rahmen eines regulären Audits in der Datenbank des QS-Systems anmelden.
Die EU erhebt ab sofort wieder Zölle auf ukrainischen Honig, nachdem die Importgrenze überschritten wurde. Auch für Hafer, Eier und Zucker gilt bereits die Notbremse.
In Frankreich wird die zweite Impfkampagne gegen die Geflügelpest mit höheren Kosten für die Geflügelhalter verbunden sein. Die erneute Immunisierung von Enten soll am 1. Oktober beginnen.
Deutschlands große Lebensmittelhändler reduzieren weiter den Anteil von Fleisch aus der Haltungsform 1 und 2. Das zeigt der neue „Supermarkt-Check“ von Greenpeace.
Seit kurzem ist es in der EU erlaubt, Auslaufflächen bei konventioneller Freilandhaltung von Legehennen gleichzeitig mit Solarpanelen zu bebauen. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat das LAVES angewiesen, diese Doppelnutzung zu unterstützen.
In den Niederlanden kann die Regierung ihre Bemühungen zum Abbau der Nutztierhaltung weiter vorantreiben. Die EU-Kommission hat hierzu nun ein mit 700 Mio. Euro ausgestattetes Programm genehmigt.
Die HPAI-Fallzahlen in Europa sind im Juli auf einem niedrigen Niveau geblieben. Geflügelbetriebe sollten trotzdem strenge Biosicherheitsmaßnahmen beibehalten.
Eine Studie von US-Forschern zeigt, dass nichttarifäre Maßnahmen (NTMs) den globalen Fleischhandel deutlich stärker beeinflussen als Zollsenkungen.
Estland könnte die Haltung von Legehennen in ausgestalteten Käfigen ab 2035 verbieten. Ein entsprechender Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes soll im September beraten werden.
Eine aktuelle Studie zeigt deutlich: Höhere Haltungsstandards in der Geflügelhaltung bringen einen erheblichen Ressourcenverbrauch mit sich. Doch ist das gesellschaftlich tragfähig?
Plukon stärkt seine Nachhaltigkeitsstrategie durch einen langfristigen Vertrag mit Eneco über grünen Strom aus dem Ecowende-Windpark.
Seit Beginn der 2000er Jahre wurde die Haltung von Masthühnern neu gedacht: Außenklimabereiche, Strukturelemente und Beschäftigungsmaterial sollten Teil der Haltungsumwelt werden.
Erstmals seit Jahresbeginn hat es in Frankreich wieder einen Ausbruch der Geflügelpest in einem landwirtschaftlichen Betrieb gegeben.
Die R+V Versicherung erwartet dieses Jahr geringere Schäden durch die Geflügelpest. Dagegen fällt die Schadenprognose für die Blauzungenkrankheit hoch aus.
Der Geflügelwirtschaftsverband MV präsentiert sich auf der MeLa 2024 mit interaktiven Erlebnissen, spannenden Einblicken und Mitmachaktionen für die ganze Familie.
Die Schweiz hat das Zollkontingent für die Einfuhr von Konsumeiern angehoben. Mit diesem Schritt soll ein möglicher Engpass in der Versorgung vermieden werden.
Das neue EIP-Projekt „WURM-Frei“ beschäftigt sich mit alternativen Maßnahmen zur Reduzierung des Wurmbefalls in Legehennenbeständen mit Freilandzugang und sucht dafür Betriebe in Niedersachsen oder einer angrenzenden Region.
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