NRW: Beratung für Legehennenbetriebe
Eine Beratung für Betriebe mit maximal 10.000 Legehennen wird in Nordrhein-Westfalen angeboten.
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Eine Beratung für Betriebe mit maximal 10.000 Legehennen wird in Nordrhein-Westfalen angeboten.
Kurz nach der Entscheidung der Bevölkerung des Vereinigten Königreiches, die EU zu verlassen, äußerte die dortige Geflügelwirtschaft Bedenken, dass der Austritt große Nachteile für sie haben könnte.
... Diese und mehr aktuelle Themen kamen auf der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Nordrhein-Westfalen am 24. November 2016 in Haus Düsse zur Sprache.
Beim Forum Tierische Veredlung des Deutschen Raiffeisenverbandes am 30. November 2016 in Berlin kündigte Dr. Hermann Onko Aeikens, Staatssekretär im Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), die Einführung des staatlichen Tierwohllabels als dreistufiges Zeichen bis 2019 an.
Bis heute gab es 11 bestätigte Fälle von HPAI bei Hausgeflügel. Auch aus den Niederlanden wird ein Fall von H5 in einem Nutzgeflügelbestand gemeldet.
Es braucht weiterhin einen starken Verband und eine Kommunikationsoffensive, um sich der wachsenden Dynamik bei den Kampagnen gegen die moderne Nutztierhaltung zu erwehren. Das wurde auf der ZDG-Mitgliederversammlung herausgestellt.
In Niedersachsen wurde das hochpathogene Aviäre Influenza Virus H5N8 in einem Nutzgeflügelbestand festgestellt. Die Mitgliederversammlung der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft wird aus diesem Grund verschoben.
Um eine Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus bestmöglich zu verhindern, hält die deutsche Geflügelwirtschaft eine bundesweite Stallpflicht für Geflügel weiterhin für sinnvoll und geboten.
Die beigefügte aktualisierte Risikoeinschätzung des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) bechreibt eine weiter verschärfte Situation bezüglich der Verbreitung des HPAI-(hochpathogene Aviäre Influenza)-Virus H5N8.
Ihr Freiland- oder Bio-Legehennenbestand ist aufgrund von Seuchenschutzmaßnahmen von einem Aufstallungsgebot betroffen? Eventuell sind Sie auch Neueinsteiger mit einem Mobilstall und stehen erstmalig vor dieser Herausforderung?
Thema des diesjährigen Geflügeltages in Thüringen Anfang November 2016 war die tiergerechte Hähnchen- und Putenmast. Hierzu kamen Fachleute aus vielen Bereichen der Geflügelbranche zu Wort, unter anderem Hähnchenhalter Hans-Joachim Roth.
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) hat einen neuen Präsidenten: Einstimmig ist Friedrich-Otto Ripke, Staatssekretär a. D., am 14. November 2016 bei der Mitgliederversammlung des ZDG in Hannover gewählt worden.
„Es muss unser Ziel sein, mit den Politikern – gleich auf welcher Ebene – zu reden, um ihnen zu vermitteln, wie die Geflügelhaltung in Deutschland aufgestellt ist!“ Das unterstreicht Michael Herdt, der Vorsitzende des GWV Hessen.
Gegen eine weitere Einschränkung der bauplanungsrechtlichen Privilegierung landwirtschaftlicher Tierhaltungsanlagen im Außenbereich spricht sich Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus aus.
Der Bundesrat unterstützt die von Niedersachsen geforderte Festlegung von gesetzlichen Mindestanforderungen an die Haltung von Junghennen sowie deren Elterntieren und den Elterntieren von Masthühnern.
Das Land Baden-Württemberg hat ein Beratungsprojekt für Legehennenhalter entwickelt.
Eine polnische Packstelle ist verantwortlich für hunderte Fälle von Salmonella Enteritidis in sieben Ländern.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) gibt die zweite, überarbeitete Auflage ihres Merkblattes für Legehennen heraus.
Das Land Mecklenburg-Vorpommern setzt ein Projekt zur systematischen Verbesserung des Tierwohls und der Tiergesundheit in der Ökolegehennenhaltung um.
Vom 15. bis 18. November 2016 öffnet die EuroTier in Hannover ihre Tore. Schon am Vortag gibt es ein spannendes Programm für Geflügelhalter.
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