Tierschutz Schweinestau und Schlachtdefizit
Wöchentlich fehlen noch mindestens 80.000 Schlachtungen in Deutschland. Maßnahmen wurden angekündigt, aber immer noch nicht umgesetzt, kritisiert die ISN.
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Wöchentlich fehlen noch mindestens 80.000 Schlachtungen in Deutschland. Maßnahmen wurden angekündigt, aber immer noch nicht umgesetzt, kritisiert die ISN.
Aus dem aktuellen BfR-Verbrauchermonitor zur Wahrnehmung gesundheitlicher Risiken geht hervor: Die Hauptsorge der Bevölkerung gilt derzeit dem Coronavirus.
Unter dem Ratsvorsitz von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner, hat der EU-Agrarrat gestern einstimmig die Ratsschlussfolgerungen zur Farm-to-Fork-Strategie beschlossen. Dies war ein Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft im Agrarbereich.
DBV-Präsident Joachim Rukwied schilderte auf der Mitgliederversammlung seines Verbandes die schwierige Lage der deutschen Landwirte. Und er ging auch auf interne Kritik ein.
Das Thünen-Institut hat die „Thünen-Baseline 2020 bis 2030“ veröffentlicht, eine alle zwei Jahre erscheinende Projektion erwarteter Entwicklungen im deutschen Agrarsektor für die nächsten zehn Jahre.
Die aufgrund von Corona-Einschränkungen und Afrikanischer Schweinepest verursachten Überhänge am Schweinemarkt nehmen weiter zu. Marktstützende Maßnahmen erwägt die EU vorerst nicht.
Für die Anpassung an das neue Düngerecht wurden im Investitions- und Zukunftsprogramm 1 Mrd. Euro zusätzlicher Mittel vereinbart. Laut dem Landvolk Niedersachsen sind konkrete Förderbestimmungen erst Ende November zu erwarten.
Schnelle Lösungen, um den Rückstau am deutschen Schlachtschweinemarkt aufzulösen - bedingt durch Corona-Pandemie und Afrikanische Schweinepest -, sind nicht in Sicht. Das wurde beim „Branchengespräch Fleisch“ am 9. Oktober deutlich.
Der Chemie-Nobelpreis wird dieses Jahr an die Forscherinnen Emmanuelle Charpentier und Jennifer A. Doudna für die Entdeckung der Genschere CRISPR/Cas9 verliehen.
Ende September hat das Umweltinstitut München zusammen mit dem Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft eine Studie zu Verwehungen von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland vorgestellt. Peter Müller, Deutschland-Chef von Bayer Crop Science, hat sich die Studie etwas genauer angeschaut - und...
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat sich am 8. Oktober ein Bild von der Tierseuchenbekämpfung vor Ort in Brandenburg gemacht.
Den Welt-Ei-Tag am 5. Oktober hat der BVEi zum Anlass genommen, den Dialog mit der Öffentlichkeit zu intensivieren. Unter dem Leitmotiv "Eine gute Haltung" startete die neue Branchenkommunikation als Initiative der deutschen Legehennenhalter.
Unter dem Titel „Rooting for Tomorrow“ wird der bereits angekündigte Branchentreff „IGW Professional“ vom 20. bis 21. Januar 2021 in den Hallen 18 und 20 auf dem Berliner Messegelände stattfinden.
Am kommenden Freitag, den 9. Oktober, findet das angekündigte ein Folgegespräch zum "Branchengespräch Fleisch" per Videokonferenz in gleicher Runde statt wie das vorausgegangene Treffen im Juni.
Am 5. Oktober sind im Deutschen Bundestag die Ausschuss-Anhörungen und -Beratungen zum Entwurf des Arbeitsschutzkontrollgesetzes für die Fleischwirtschaft angelaufen.
Die Mitgliedsstaaten der EU werden dringend aufgefordert, ihre Überwachungs- und Biosicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um sich vor möglichen neuen Vogelgrippeausbrüchen in diesem Jahr zu schützen.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Folgen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen sind eine toxische Mischung.
6,5 Mio. Euro insgesamt hat die Bundesregierung bislang für die Entwicklung von Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Brutei als Alternative zum Kükentöten seit 2008 bereitgestellt.
Einzelne Zugvögel folgen eher den kurzfristigen Wetterbedingungen, während eine ganze Population ihre Wanderbewegungen eher jahreszeitenabhängig sowohl an die Wetter- als auch an die langfristigen Klimabedingungen anpasst.
Für das Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz in der Masthühnerhaltung zur „Verbesserung des Tierwohls in der Masthühnerhaltung durch Umweltanreicherung und Digitalisierung der Tierüberwachung in ‚real time‘ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) können sich noch Betriebe zur...
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