Stallemissionen Richtlinie zu Bioaerosolen überarbeitet
Richtlinie VDI 4255 Blatt 2 zeigt, wie sich Emissionen für Mensch und Tier im Stall und in der Abluft minimieren lassen.
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Richtlinie VDI 4255 Blatt 2 zeigt, wie sich Emissionen für Mensch und Tier im Stall und in der Abluft minimieren lassen.
Die QS GmbH reduziert den Aufwand beim Antibiotikamonitoring für die Systempartner. Sogenannte Nullmeldungen sind künftig nur noch halbjährlich zu erfassen.
Bei einer Podiumsdiskussion der Südhof Truthahn Erzeugergemeinschaft bekommen die deutschen Truthahnerzeuger bestätigt, das sicherste und beste Putenfleisch der Welt zu produzieren – trotzdem bleibt ihre wirtschaftliche Lage angespannt.
Das neue Sonderheft der DGS-Redaktion zum Thema "Hygiene und Desinfektion", dass dem DGS-Magazin 14/2019 beiliegt, kann nun auch online eingesehen werden.
Die europäische Geflügelbranche beklagt neue Zugeständnisse an die Ukraine im Warenverkehr mit Geflügelfleisch. Die AVEC verlangt die Bereinigung einer Handelslücke sowie strengere Kontrollen der Einfuhren.
Viele Mobilstallhalter sind Neueinsteiger, da ist fachkundige Beratung unerlässlich. Dr. Franca Möller vom hessischen Geflügelgesundheitsdienst gab bei einer Tagung zum Thema Mobilstallhaltung wertvolle tierärztliche Tipps, auf die Halter besonders achten sollten.
Ab Mitte April können Niedersachsens Landwirte unter bestimmten Voraussetzungen wieder einen Zuschuss für ihre Investitionsvorhaben beantragen.
"Auch in Zukunft einen kühlen Kopf bewahren". Unter diesem Motto standen eine Tagung des KTBL. Diskutiert wurden die durch den Klimawandel verursachten Wetter- und Klimaphänomene und deren Auswirkungen auf die deutsche Landwirtschaft.
Seit dem 1. April 2019 finden Verbraucher die einheitliche Fleischkennzeichnung „Haltungsform“ in den Märkten der in der Initiative Tierwohl (ITW) engagierten Lebensmitteleinzelhändler (LEH).
Seit einem Jahr können die Verbraucher in Deutschland in etwa 20.000 Märkten der Lebensmitteleinzelhändler, die Partner der Initiative Tierwohl (ITW) sind, das Produktsiegel der 2015 gegründeten ITW finden.
Mit gesunden Hennen eine gute Eiproduktion erreichen und halten - über praktische Erfahrungen dazu ging es im vierten DGS-Online-Seminar zusammen mit der Hochschule Osnabrück und der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, dass zum Anschauen bereit steht.
Immer mehr Produkte tragen ethische Siegel wie Fairtrade oder Bio, denen Verbraucher meist positiv gegenüberstehen. Dennoch bleiben die Verkaufszahlen dieser Produkte häufig niedrig, obwohl sie Vorteile für die Umwelt oder die Gesellschaft bieten.
Der Anteil der landwirtschaftlichen Verkaufserlöse an den Verbraucherausgaben ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesunken.
Die Rote Vogelmilbe verursacht in der Geflügelhaltung große wirtschaftliche Verluste, die Bekämpfung ist schwierig. Am Fraunhofer Institut wurde nun ein Impfstoff entwickelt.
Die intensiven Bemühungen des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) um eine Öffnung des chinesischen Marktes für Geflügelfleisch und -genetik aus Deutschland tragen Früchte.
Beim Ausbruch der Vogelgrippe gibt es oftmals nur eine Methode, um die Infektionskrankheit einzudämmen – die Tötung der Nutzvögel.
Tierwohl darf nicht auf den Lebensmitteleinzelhandel beschränkt sein. Eine nationale Nutztierstrategie muss den großen Bereich des Außer-Haus-Verzehrs mit einbeziehen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Geflügelwirtschaft zu wahren.
Der Handel mit Eiern hängt stark vom Entwicklungsstand eines Landes ab. Besonders die sogenannten altindustrialisierten Länder können durch ihre sehr effiziente Erzeugung den inländischen Bedarf decken sowie beträchtliche Mengen an Eiern exportieren.
Welche Nester bevorzugen Legehennen zur Eiablage? Und wie müssen die Sitzstangen angeordnet werden? Diese und weitere Fragen sollen im neuen Versuchsstall des Schweizer Zentrums für tiergerechte Haltung von Geflügel und Kaninchen untersucht werden.
In Deutschland wurden im Jahr 2018 rund 12,3 Mrd. Eier produziert. Dies entspricht einer Steigerung von 2,0 % gegenüber dem Vorjahr. Berücksichtigt werden Betriebe mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen.
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