Europäische Union: Bulgarien und Rumänien erhalten Gelder für die Tiergesundheit
Zur Bekämpfung und Überwachung von Tierseuchen in Bulgarien und Rumänien stellt die EU diesen Ländern im nächsten Jahr rund 11,5 Mio. Euro zur Verfügung.
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Zur Bekämpfung und Überwachung von Tierseuchen in Bulgarien und Rumänien stellt die EU diesen Ländern im nächsten Jahr rund 11,5 Mio. Euro zur Verfügung.
Auf der Mitgliederversammlung des GWV Nordrhein-Westfalen endete die Ära von Albert Huber. Nach 31 Jahren übergab er sein Amt als Vorsitzender des GWV an seinen Nachfolger Karl-Frieder Kottsieper. Für seine Verdienste wurde Albert Huber mit der Goldenen Plakette der Landwirtschaftskammer...
Anfang November trafen sich die Mitglieder des Geflügelwirtschaftsverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg zu ihrer Mitgliederversammlung. Bei der im Anschluss organisierten Vortragstagung war Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Dr. Christian von Boetticher als Referent zu Gast.
Die Geflügelmast in der Europäischen Union hat zuletzt spürbar an Boden verloren. Darauf deuten zumindest die jüngsten Schätzungen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums zur Entwicklung des Welt-Hähnchenmarktes hin.
Den Landwirten drohen weiter erhebliche Umwelthaftungsrisiken. Zwar nahm der Bundesrat kürzlich umfassend zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung für ein Umweltschadensgesetz Stellung.
Eine Arbeitsgruppe von Union und SPD unter Leitung von Hessens Ministerpräsident Roland Koch und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat sich auf konkrete Pläne für eine Unternehmensteuerreform verständigt, von denen auch die Landwirtschaft profitieren dürfte.
Die deutsche Gänseproduktion wird in diesem Jahr wohl schrumpfen. In den Vorjahren wurde die Bruttoeigenerzeugung von Gänsen vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und von der Zentralen Markt- und Preis-berichtstelle (ZMP) auf jeweils rund 4.000 Tonnen...
Vor kurzem fand in Weilheim/Teck das 7. Baden-Württembergische Geflügelforum statt. Diskutiert wurde unter anderem über die Hennenhaltungsverordnung.
Die Herkunftskennzeichnung, eine präzisere Definition von „Frischware“ und die EU-Hähnchenhaltungsrichtlinie vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung – das waren nur einige Themen, die anlässlich der avec-Generalversammlung Anfang Oktober in Hamburg diskutiert wurden.
Die Europäische Union und Brasilien haben sich Ende Oktober auf eine neue EU-Importregelung für Geflügelfleisch verständigt. Danach stellt die Gemeinschaft ihren bislang ausschließlich auf Zöllen beruhenden Außenschutz auf Importquoten um.
Die umstrittenen EU-Tierschutzstandards für Masthähnchen sind wieder auf dem Brüsseler Verhandlungstisch.
In Baden-Württemberg ist ein Forschungsvorhaben zur Vogelgrippe auf den Weg gebracht worden.
Eine obligatorische Kennzeichnung der Haltungsform von Legehennen auch für Produkte, in denen Eier verarbeitet worden sind, haben die Zentrale Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Geflügelwirtschaft (ZAG) und die Landwirtschaftskammer Österreich zum Tag des Eies am 13. Oktober gefordert.
In Tschechien sollen im kommenden Jahr etwa 7 Mio. Legehennen gegen Salmonellen- infektionen geimpft werden.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat erneut vor einer grundlegenden und raschen Umgestaltung des deutschen Tierzuchtgesetzes gewarnt.
Prävention und Bekämpfung der Klassischen Schweinepest standen im Mittelpunkt des Symposiums "Nach der Seuche ist vor der Seuche", das am 21. Oktober 2006 in der Agrar- und Veterinärakademie (AVA) Hellwig in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Schweinegesundheit in Horstmar-Leer im...
Für die Ausfuhr von Hähnchenfleisch gewährt die Europäische Union ab sofort keine Exporterstattungen mehr. Die EU-Kommission setzte den Erstattungssatz in der vergangenen Woche auf Null, nachdem sie ihn vor einem Monat bereits auf 22 € je 100 kg reduziert hatte.
Die Niederlande haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres 153 174 t Geflügelfleisch ausgeführt; das waren 9,9 % mehr als im gleichen Zeitraum 2005.
Die Weltbank gewährt Rumänien einen Kredit über 30 Mio. € für die Kontrolle und Bekämpfung der Klassischen Geflügelpest sowie für prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung einer Pandemie.
Die Europäische Kommission hat ein umfassendes Finanzierungspaket bewilligt, um 2007 die Tilgung, Eindämmung und Überwachung von Tierseuchen voranzutreiben.
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