KAT-Kontrollen zum Schnabelkürzverzicht ab 2016
KAT nimmt den Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen ab Januar nächsten Jahres in seine Leitfäden auf. Ab September 2018 ist der Verzicht für alle KAT-Betriebe verpflichtend.
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KAT nimmt den Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen ab Januar nächsten Jahres in seine Leitfäden auf. Ab September 2018 ist der Verzicht für alle KAT-Betriebe verpflichtend.
Am 17. November 2015 hat der Vorstand des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) Dietmar Tepe als neuen Geschäftsführer gewählt.
Der Zeitpunkt des Ausstieges aus dem Schnabelkürzen bei Legehennen wird zur Herausforderung für etliche bayerische Betriebe werden. Das wurde auf der Mitgliederversammlung des LVBGW deutlich.
Die hessische Geflügelberatung wird um 1,5 Stellen aufgestockt. Damit reagiert das Land auf den erhöhten Beratungsbedarf der Legehennenhalter, der sich infolge des regelmäßigen Verzichts auf das Schnabelkürzen ergibt.
Damit billige Fleischimporte die hohen deutschen Standards nicht unterlaufen, fordert die deutsche Geflügelwirtschaft eine Kennzeichnungspflicht für das Großverbrauchersegement.
Wie lassen sich Federpicken und Kannibalismus bei schnabelungekürzten Puten verhindern? Experten vom Moorgut Kartzfehn diskutierten das aktuelle Thema bei ihrem diesjährigen Mästerstammtischen.
Bislang sind bei Neu- und Stallumbauten viele Vorschriften zu beachten, die einen reibungslosen Ablauf des Bauprojektes oftmals verhindern. Wirtschaft und Landesregierung wollen diese jetzt auf den Prüfstand stellen.
Eine tiergerechte Putenhaltung braucht keine nationale Verordnung, die der Bundesrat jetzt auf den Weg bringen will. Nötig ist vielmehr eine europäische Regelung.
Viel diskutiertes Thema bei der Mitgliederversammlung des GWV Baden-Württemberg war die freiwillige Vereinbarung zur Einstallung schnabelunkupierter Hennen ab 2017.
Ab 2017 sollen schnabelunkupierte Legehennen eingestallt werden. Die Ergebnisse eines hierzu durchgeführten Beratungsprojektes stellte die LWK Niedersachsen in einem Fachgespräch vor.
Die globale Entwicklung des Geflügelsektors unterscheidet sich deutlich von der in Deutschland. Das ging klar aus den Berichten auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) am 9. Oktober 2015 hervor.
Ab 2017 sollen laut der freiwilligen Vereinbarung der deutschen Geflügelwirtschaft mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium keine schnabelkupierten Legehennen mehr eingestallt werden.
Die von Bund und Ländern auf der Agrarministerkonferenz Anfang Oktober in Fulda erzielte Einigung zum Auslaufen der Kleingruppenhaltung von Legehennen wird rechtlich fixiert.
Der Aviären Influenza sind in den USA insgesamt 42,1 Mio. Lege- und Junghennen sowie 7,55 Mio. Puten zum Opfer gefallen.
Der Discounter Lidl will nach eigenen Angaben über seine Sortimentsgestaltung den Tierschutz voranbringen und diesen auch fördern.
Tierschutzvereine in Rheinland-Pfalz sollen noch in diesem Jahr die Zulassung für die Tierschutzverbandsklage erhalten
Die Generalversammlung der Vereinigung der Geflügelschlachtereien und des Geflügelimport- und -exporthandels der Europäischen Union (a.v.e.c.) hielt ihre 58. Generalversammlung in Stockholm, Schweden, ab.
Bei Verbotsforderung für Reserveantibiotika der Grünen mahnt Dr. Rainer Schneichel vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) mehr Sachverstand in der Diskussion um Antibiotikaresistenzen an.
Ein zentrales Thema der Mitgliederversammlung des Sächsischen GWV waren die immer neuen Forderungen der Politiker, die die Wirtschaftsgeflügelhalter mit Bekenntnissen zu mehr Tierwohl beantworten. Dafür müssen sie aber auch entlohnt werden.
Die Bundesregierung lehnt eine Verpflichtung der EU-Staaten ab, die Übernahme von Exportgarantien für Tierhaltungsanlagen an EU-Tierschutzstandards zu knüpfen.
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