QS überträgt die nächsten Antibiotikadaten an HIT
Am 27. Mai 2015 hat QS damit begonnen, die Daten aus dem Antibiotikamonitoring für das erste Halbjahr 2015 an die HIT-Datenbank zu übertragen.
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Am 27. Mai 2015 hat QS damit begonnen, die Daten aus dem Antibiotikamonitoring für das erste Halbjahr 2015 an die HIT-Datenbank zu übertragen.
Der Geschäftsführer des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT e.V.), Caspar von der Crone, wird am 1. September 2015 nach 20-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand gehen.
Die deutsche Geflügelwirtschaft weist Behauptungen von foodwatch e.V. zurück, dass es unabhängig von der Haltungsform eklatante Missstände in der Legehennenhaltung gäbe.
Das Forum Grüne Vernunft will offensiv und sachlich über die Grüne Gentechnik aufklären.
Für Ralf Kögl von der „Eihof Landhaus zum Desenberg GbR“ in Warburg hat ein Einstieg in die Biolandwirtschaft Zukunft, weil die Nachfrage des Handels kontinuierlich steige.
In Reaktion auf zwei Einbrüche in baden-württembergische Putenställe hat der ZDG eine Äußerung der dortigen Tierschutzbeauftragten scharf kritisiert.
Tierwohl, Gülle, Monokulturen und Technisierung – mit nüchternen Schlagworten umriss Ministeriumsvertreter Dr. Arnold Ludes die Imageprobleme der Landwirtschaft auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Geflügelhalter Saarland (VGH).
Seit Dezember 2014 ist es in den USA zu fast 150 Ausbrüchen der hochpathogenen Aviären Influenza (AI) gekommen. Betroffen sind vor allem Puten- und Legehennenbestände.
Ein verletzter Landwirt und 250 tote Puten sind das Resultat von Einbrüchen in Putenställe auf zwei Betrieben in Baden-Württemberg.
Bis zum 6. Mai 2015 hat das US-Agrarministerium (USDA) in 135 Betrieben in den USA Ausbrüche der aviären Influenza des hochpathogenen Subtyps H5N2 bestätigt.
Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse zur Antibiotikaresistenz von Bakterien fasste Dr. Jürgen Harlizius, Landwirtschaftskammer NRW, auf dem NRW-Geflügeltag zusammen.
Eine gemeinsame Erklärung zum Verzicht auf das „routinemäßige Kürzen des Schnabels bei Legehennen und Mastputen“ des Landes Nordrhein-Westfalen kündigte Prof. Dr. Friedhelm Jaeger, Referatsleiter Tierschutz im dortigen Landwirtschaftsministerium, auf dem NRW-Geflügeltag an.
Der Vorsitzende des Geflügelwirtschaftsverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg, Hans-Peter Goldnick, verbreitete auf der Mitgliederversammlung seines Verbandes Optimismus.
Als große Motivation empfanden die Geflügelhalter Brandenburgs auf der Mitgliederversammlung des GWV das Bekenntnis der Staatssekretärin des Landwirtschaftsministeriums, Dr. Carolin Schilde, zur Tierhaltung.
Nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung haben tausende Nutztierhalter keine Meldungen in die staatliche Antibiotikadatenbank abgegeben.
Seit 28. April 2015 ist die erste Registrierungsphase der Initiative Tierwohl für Schweinehalter abgeschlossen. Die Teilnehmerzahlen stehen nun fest.
Das neue Buch aus dem Eugen-Ulmer-Verlag ist ein nützliches Nachschlagewerk für die Ausbildung, aber auch ein zuverlässiger Ratgeber für Eiererzeuger und Berater.
Die ersten Daten des Antibiotikamonitorings der staatlichen HIT-Datenbank eignen sich nicht für Interpretationen. Niedersachsens Agrarminister Meyer hat die Ergebnisse trotzdem verwendet und die niedersächsischen Mäster in Misskredit gebracht.
Das BVL hat Anfang April erste Kennzahlen zum Antibiotikaeinsatz in der Mast veröffentlicht. Anlass genug, um Unterschiede zwischen den QS- und BVL-Kennzahlen zu erklären.
Fragen des Wohlergehens der Hennen sind bislang nur in der EU, Nordamerika, Australien und Neuseeland von Bedeutung, während in anderen Ländern kaum darüber diskutiert wird.
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