Fleischhygiene beginnt im Stall
Ein Entwurf der EU-Kommission zur Zulassung von Peroxyessigsäure zur Dekontamination von Geflügelschlachtkörpern und Teilstücken mit Haut sorgt für Unverständnis bei der Wirtschaft.
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Ein Entwurf der EU-Kommission zur Zulassung von Peroxyessigsäure zur Dekontamination von Geflügelschlachtkörpern und Teilstücken mit Haut sorgt für Unverständnis bei der Wirtschaft.
Im Südwesten Frankreichs breitet sich die Vogelgrippe weiter aus.
In den USA wurden die Ursachen für die schnelle Ausbreitung der Aviären Influenza einschließlich der Ausbreitungswege ermittelt, denn solch verheerende Ausbrüche wie in 2015 sollen sich dort auf keinen Fall wiederholen.
Auf einem bayerischen Gemischtbetrieb mit Wassergeflügel und Legehennen wurde die niedrig-pathogene Form (LPAI) des H5N2-Virus festgestellt.
Über den Stand der Dinge bei der Initiative Tierwohl für Geflügel informierten Experten auf der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Nordrhein-Westfalen am 25. November 2015 in Bad Salzuflen.
In Nordrhein-Westfalen läuft derzeit ein Pilotprojekt zur Geflügelhaltung mit gekürztem Schnabel und Hauptaugenmerk auf der Fütterung.
Im südwestfranzösischen Département Dourdogne wurde auf einem Geflügelbetrieb Aviäre Influenza (AI) identifiziert.
Klinisch gesunde Wildvögel sollen künftig systematisch auf Aviäre Influenzaviren untersucht werden.
Die gezielte Vorbeugung von Antibiotikaresistenzen hat in den meisten Ländern der Welt keinen großen Stellenwert.
KAT nimmt den Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen ab Januar nächsten Jahres in seine Leitfäden auf. Ab September 2018 ist der Verzicht für alle KAT-Betriebe verpflichtend.
Am 17. November 2015 hat der Vorstand des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT) Dietmar Tepe als neuen Geschäftsführer gewählt.
Der Zeitpunkt des Ausstieges aus dem Schnabelkürzen bei Legehennen wird zur Herausforderung für etliche bayerische Betriebe werden. Das wurde auf der Mitgliederversammlung des LVBGW deutlich.
Die hessische Geflügelberatung wird um 1,5 Stellen aufgestockt. Damit reagiert das Land auf den erhöhten Beratungsbedarf der Legehennenhalter, der sich infolge des regelmäßigen Verzichts auf das Schnabelkürzen ergibt.
Damit billige Fleischimporte die hohen deutschen Standards nicht unterlaufen, fordert die deutsche Geflügelwirtschaft eine Kennzeichnungspflicht für das Großverbrauchersegement.
Wie lassen sich Federpicken und Kannibalismus bei schnabelungekürzten Puten verhindern? Experten vom Moorgut Kartzfehn diskutierten das aktuelle Thema bei ihrem diesjährigen Mästerstammtischen.
Bislang sind bei Neu- und Stallumbauten viele Vorschriften zu beachten, die einen reibungslosen Ablauf des Bauprojektes oftmals verhindern. Wirtschaft und Landesregierung wollen diese jetzt auf den Prüfstand stellen.
Eine tiergerechte Putenhaltung braucht keine nationale Verordnung, die der Bundesrat jetzt auf den Weg bringen will. Nötig ist vielmehr eine europäische Regelung.
Viel diskutiertes Thema bei der Mitgliederversammlung des GWV Baden-Württemberg war die freiwillige Vereinbarung zur Einstallung schnabelunkupierter Hennen ab 2017.
Ab 2017 sollen schnabelunkupierte Legehennen eingestallt werden. Die Ergebnisse eines hierzu durchgeführten Beratungsprojektes stellte die LWK Niedersachsen in einem Fachgespräch vor.
Die globale Entwicklung des Geflügelsektors unterscheidet sich deutlich von der in Deutschland. Das ging klar aus den Berichten auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) am 9. Oktober 2015 hervor.
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