Wiesenhof-Schlachterei Lohne: Ab Mitte Mai wieder in Teilbetrieb
Die am Ostermontag bei einem Großbrand stark beschädigte Oldenburger Geflügelspezialitäten GmbH wird ihre Produktion bereits Mitte Mai wieder teilweise aufnehmen können.
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Die am Ostermontag bei einem Großbrand stark beschädigte Oldenburger Geflügelspezialitäten GmbH wird ihre Produktion bereits Mitte Mai wieder teilweise aufnehmen können.
Am 16. März 2016 wurde die „Dritte Verordnung zur Änderung von Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts“ im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
Baden-Württemberg wird mit Unterstützung des Geflügelwirtschaftsverbandes des Landes für zwei Jahre die Kosten für ein Kompetenzteam mit zwei Beratern übernehmen.
Wie die PHW-Gruppe mitteilte, ist nach vorläufigem Kenntnisstand davon auszugehen, dass die Schlachtung in Lohne nach dem Brand am 28. März 2016 in den nächsten Wochen nicht wieder aufgenommen werden kann.
Derzeit werden im Rahmen des sogenannten Gockelprojekts in Baden-Württemberg versuchsweise 3000 männliche Tiere neben 3000 Legehennen aufgezogen.
Einstimmig haben die deutschen Gänsehalter auf ihrer Mitgliederversammlung am 9. März 2016 die „Standortoffensive Deutsche Gänsewirtschaft“ beschlossen – eine Selbstverpflichtung für eine nachhaltige und tiergerechte Erzeugung.
Die deutsche Geflügelwirtschaft sucht wieder Nachwuchskräfte für den Bereich Management und für Führungsaufgaben.
Die Bundestagsfraktionen der Großen Koalition setzen zur Beendigung des Tötens männlicher Eintagsküken auf die Entwicklung praxistauglicher Alternativen anstelle eines kurzfristigen Verbots.
Die Bundesregierung bezweifelt, dass die Einführung einer Pflichtkennzeichnung der Haltungsform von Legehennen bei verarbeiteten Lebensmitteln, die Eier oder Eizutaten enthalten, auf nationaler Ebene zulässig wäre.
Während Verbraucher aufgrund des Codes auf frischen Schaleneiern die Herkunft nachvollziehen können, ist diese Kontrollmöglichkeit beim Kauf von Lebensmitteln, in denen Eier verarbeitet wurden, kaum möglich.
Im Rechtsstreit um das Töten männlicher Eintagsküken hat das Landgericht Münster die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen den Betreiber einer Kükenbrüterei abgelehnt.
Die deutsche Geflügelwirtschaft bringt sich als aktiver Partner von Wissenschaft und Politik intensiv in die Erforschung und Reduzierung von Antibiotikaresistenzen ein.
Auf heftige Kritik des landwirtschaftlichen Berufsstandes ist das Vorhaben gestoßen, Tierschützern in Niedersachsen bald ein Verbandsklagerecht einzuräumen.
Stand-by-Vertrag für Tierseuchenvorsorge / SPD fordert Stalleinrichtungs-TÜV / Auslauf auch bei schlechtem Wetter? Über diese Themen berichtete GWV-Geschäftsführer Dr. Klaus-Peter Linn.
In der Hähnchen- und Putenhaltung gehört Deutschland zu den besten Geflügelländern der Welt. Das geht aus der vom ZDG in Auftrag gegebenen Studie des Handelsblatt Research Institutes (HRI) hervor.
Die neue Brancheninitiative „Geflügel macht Schule“ bringt Lehrern und Schülern die vielen Facetten der heutigen Hähnchen- und Putenhaltung online näher.
Bis „spätestens Ende nächsten Jahres“ will Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer das Töten männlicher Eintagsküken untersagen.
Die Landwirtschaft muss weiter ihre Produktivität steigern. Und der Handel muss die Kosten für die Forderungen bezüglich mehr Tier- und Umweltschutz an den Verbraucher weitergeben. Nur dann kann die Geflügelwirtschaft auch künftig nachhaltig produzieren. Das war ein Fazit des 7. Osnabrücker...
Seit dem ersten Fall vom 25. November 2015 sind inzwischen 86 Ausbrüche Aviärer Influenza (AI) verschiedener H5-Subtypen (72 HPAI und 14 LPAI) in acht Departements Franlreich bestätigt worden.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat sich gegen staatliche Vorgaben für eine Reduzierung des Fleischkonsums gewandt.
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