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Baden-Württemberg fördert Beratung für Legehennenhalter

Baden-Württemberg wird mit Unterstützung des Geflügelwirtschaftsverbandes des Landes für zwei Jahre die Kosten für ein Kompetenzteam mit zwei Beratern übernehmen.

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Das gab die Landesbeauftragte für Tierschutz, Dr. Cornelie Jäger, bei der Vorstellung ihres vierten Tätigkeitsberichtes am 8. April 2016 in Stuttgart bekannt. Ein Grund sei der steigende Beratungsbedarf bei der Legehennenhaltung nach der Unterzeichnung der freiwilligen Vereinbarung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium zum baldigen Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen.

Mit Blick auf das laufende Jahr kündigte die Tierschutzbeauftragte von Baden-Württemberg an, dass in den kommenden Monaten das Ziel bestehe, die Stabsstelle dauerhaft als „sinnvolle Ergänzung der Veterinärverwaltung“ zu verankern. Noch stärker solle überdies der Fokus auf den präventiven Tierschutz gerichtet werden. Dazu gehöre, die Öffentlichkeit über Tierwohlfragen zu informieren und Tierhalter zu schulen sowie klare Regeln für den Umgang mit Tieren vorzuschlagen und einzufordern.