DGS-Sonderheft Schwerpunkt Tiergesundheit
Die Redaktion der DGS hat zum Thema Tiergesundheit ein neues Sonderheft mit vielen Informationen für Geflügelhalter zusammengestellt.
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Die Redaktion der DGS hat zum Thema Tiergesundheit ein neues Sonderheft mit vielen Informationen für Geflügelhalter zusammengestellt.
Seit dem Fleischskandal in Brasilien stehen die Fleischwirtschaft des südamerikanischen Landes sowie dessen Exporte in die Europäische Union unter besonderer Beobachtung.
Und falls es dazu kommt - was passiert dann mit den Landwirten? Diese Frage stellte Philosoph und Autor Richard David Precht auf dem vierten Zukunftsdialog Agrar & Ernährung Ende Mai 2017 in Berlin.
Weiterhin bedroht die Geflügelseuche in einigen Teilen der Welt die Bestände.
Das Bundeskabinett hat am 14. Juni 2017 die vom Bundesagrarministerium vorgelegte Stoffstrombilanzverordnung beschlossen.
Die in Deutschland erzeugte Weidegans ist ein „Premiumprodukt“, denn sie kommt vielen Kundenwünschen nach. Trotzdem liegt der Selbstversorgungsgrad bei nur 18,3 %.
Derzeit finden Generalangriffe auf die moderne, arbeitsteilige und handelsoffene Landwirtschaft statt, die Ängste und Empörung in der Gesellschaft auslösen und auch im anstehenden Wahlkampf Thema sein werden.
Alle relevanten Daten zu den deutschen und internationalen Eier- und Geflügelfleischmärkten finden Sie in der neuen MEG-Marktbilanz Eier und Geflügel 2017.
Fast konnte man beim 8. Osnabrücker Geflügelsymposium Ende Mai den Eindruck haben, Geflügelwirtschaft und Handel wetteiferten um die Stellung als treibende Kraft für Veränderungen in der Geflügelwirtschaft.
Union und SPD haben sich am 9. Juni 2017 auf Details zur Umsetzung der im Düngegesetz geregelten Einführung einer obligatorischen Stoffstrombilanz für Tierhaltungsbetriebe ab 2018 verständigt.
Kritisch bewertet der Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH, Dr. Hermann-Josef Nienhoff, die bisherigen Aktivitäten des Bundeslandwirtschaftsministeriums zur Schaffung eines staatlichen Tierwohllabels.
„Was die TA Luft anbelangt: Ja, wir haben einen Entwurf in Arbeit, der aber nicht mehr fertig wird; das werden wir in dieser Legislaturperiode nicht mehr schaffen.“
Im Südwesten des deutschen Nachbarlandes dürfen die dort ansässigen Gänse- und Entenhalter ihre Bestände wieder aufbauen.
Die Aufzucht und Haltung von Hennen mit ungekürztem Schnabel stellt auch für den Großteil der Geflügelhalter in Thüringen eine große Herausforderung dar. Das war Thema auf der diesjährigen Vortragstagung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Thüringen.
Bei der Vortragsveranstaltung im Rahmen der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Mecklenburg-Vorpommern am 16. Mai 2017 wurde u.a. das bislang ungekannte Ausmaß der Vogelgrippe in den vergangenen Monaten thematisiert.
Diese und andere Herausforderungen gab und gibt es für Putenhalter, die auf ihrer Mitgliederversammlung Ende Mai 2017 im bayerischen Engelsberg über verschiedene Themen diskutierten.
Ewald Drebing, Vorsitzender der Geschäftsführung des Putenvermehrers Moorgut Kartzfehn, ist am 31. Mai 2017 in den aktiven Ruhestand gegangen und wurde auf der Mitgliederversammlung des VDP am gleichen Tag aus der aktiven Verbandsarbeit verabschiedet.
Zwei der vom Landgericht Heilbronn im Mai 2017 verurteilten Tierrechtler, die im Jahr 2015 in der Region Schwäbisch Hall in einen Putenstall und in das Haus des Putenhalters eingedrungen sind und diesen angegriffen haben, haben Revision beim Oberlandesgericht Stuttgart eingelegt.
Der Weg zu einer gesellschaftlich akzeptierten Nutztierhaltung gehe nur über einschneidende Grundsatzentscheidungen. Diese Meinung vertrat Prof. Folkhard Isermeyer, Präsident des Thünen-Instituts, bei der Tagung am 18. Mai 2017.
Der Mitte März dieses Jahres aufgedeckte Gammelfleischskandal in Brasilien hat sich einen Monat später bei den Fleischexporten deutlich bemerkbar gemacht.
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