Herkunftsangabe gefordert
In Sachen Kennzeichnung von Lebensmitteln drängt das Europaparlament weiter auf schärfere Vorschriften.
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In Sachen Kennzeichnung von Lebensmitteln drängt das Europaparlament weiter auf schärfere Vorschriften.
Das Aufstallungsgebot soll zukünftig auch bei amtlicher Feststellung niedrigpathogener Erreger der Aviären Influenza gelten.
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In Nordrhein-Westfalen soll möglichst bis Ende 2016 auf das Schnabelkürzen bei Legehennen und Puten verzichtet werden. In Praxisbetrieben wird untersucht, wie das Halten von Geflügel mit intakten Schnäbeln gelingen kann.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium reagiert auf mögliche Gefahren durch weniger virulente Erreger der Aviären Influenza.
Dem Wunsch der deutschen Verbraucher, auf den Verpackungen von eihaltigen Produkten erkennen zu können, aus welchem Herkunftsland die Eier stammen, soll zukünftig entsprochen werden.
Der Verzicht auf nicht kurative Eingriffe bei Schweinen und Geflügel funktioniert nur, wenn bundesweit Beratungsstrukturen installiert werden. Das war das wichtigste Ergebnis der Projektteilnehmer der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz. Am 21. April 2016 gab es dazu ein...
Die deutsche Geflügelwirtschaft hat das klare Urteil des Amtsgerichts Schwäbisch Hall zum nächtlichen Eindringen von Tierrechts-Aktivisten in Putenställe ausdrücklich begrüßt.
Für die Entwicklung eines einheitlichen Tierwohllabels in Deutschland haben sich die Landwirtschaftsminister der Bundesländer ausgesprochen.
Das „Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg“ war mit seinem Volksbegehren gegen Massentierhaltung im Land erfolgreich und hat auch den Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg beschäftigt.
Legehennen- und Junghennenaufzuchtbetriebe können sich jetzt für den Preis des Bundesverbandes Deutsches Ei (BDE) "Gallus 2016" bewerben.
Die Initiative Tierwohl kann jährlich weitere 4,5 Mio. Euro für Geflügelhalter aufwenden. Damit können noch im April 279 Geflügel haltende Betriebe von der Warteliste nachrücken.
Die im QS-System integrierten Geflügel und Schweine haltenden Betriebe haben im Jahr 2015 21,5 % weniger Antibiotika eingesetzt als 2014.
Die am Ostermontag bei einem Großbrand stark beschädigte Oldenburger Geflügelspezialitäten GmbH wird ihre Produktion bereits Mitte Mai wieder teilweise aufnehmen können.
Am 16. März 2016 wurde die „Dritte Verordnung zur Änderung von Vorschriften zur Durchführung des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts“ im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.
Baden-Württemberg wird mit Unterstützung des Geflügelwirtschaftsverbandes des Landes für zwei Jahre die Kosten für ein Kompetenzteam mit zwei Beratern übernehmen.
Wie die PHW-Gruppe mitteilte, ist nach vorläufigem Kenntnisstand davon auszugehen, dass die Schlachtung in Lohne nach dem Brand am 28. März 2016 in den nächsten Wochen nicht wieder aufgenommen werden kann.
Derzeit werden im Rahmen des sogenannten Gockelprojekts in Baden-Württemberg versuchsweise 3000 männliche Tiere neben 3000 Legehennen aufgezogen.
Einstimmig haben die deutschen Gänsehalter auf ihrer Mitgliederversammlung am 9. März 2016 die „Standortoffensive Deutsche Gänsewirtschaft“ beschlossen – eine Selbstverpflichtung für eine nachhaltige und tiergerechte Erzeugung.
Die deutsche Geflügelwirtschaft sucht wieder Nachwuchskräfte für den Bereich Management und für Führungsaufgaben.
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