Futterherstellung Biomischfutter: Reudink erweitert Produktionskapazität
Reudink, ein Tochterunternehmen von ForFarmers N.V., erweitert seine Produktion von ökologischem Tierfutter durch den Kauf eines Mischfutterwerks in Fürstenau (Niedersachsen).
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Reudink, ein Tochterunternehmen von ForFarmers N.V., erweitert seine Produktion von ökologischem Tierfutter durch den Kauf eines Mischfutterwerks in Fürstenau (Niedersachsen).
QS hat die Leitfäden für den Bereich Landwirtschaft zur Revision 2025 umfassend überarbeitet.
Russland hat 2024 27 Prozent mehr Fleisch und Fleischprodukte ausgeführt, als 2023, darunter 25 Prozent mehr Geflügelfleisch, auf das knapp die Hälfte des Wertzuwachses der Fleischexporte fällt. Laut Prognosen könnte der Gesamtwert von 1,64 Mrd. Euro bis 2030 verdoppelt werden.
Nach dem größten einzelnen Vogelgrippeausbruch in Großbritannien müssen über eine Million Legehennen getötet werden.
Im April 2025 wird die Wimex Group als erstes Unternehmen weltweit den Genus Scale zur Befruchtungsstatuserkennung im Ei in ihrer Brüterei in Groenlo, Niederlande, installieren.
Die polnische Geflügelfleischbranche plant für 2025 eine deutliche Produktionssteigerung und Expansion ihrer Exporte, insbesondere nach China, Südkorea und Japan. Allerdings sieht sich der Sektor einem harten Wettbewerb mit brasilianischen und ukrainischen Billiganbietern ausgesetzt, die den Markt...
Die Tier- und Pflanzengesundheitsbehörde des US-Landwirtschaftsministeriums hat seine Regelungen zur Entschädigung von Betrieben mit HPAI-Ausbruch überarbeitet.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Prognose zur Hühnerproduktion für dieses Jahr angehoben.
Seit Oktober 2024 werden auf täglicher Basis HPAIV H5-Ausbrüche bei Geflügel und Fälle bei Wildvögeln in Europa und Deutschland gemeldet. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat am 13. Januar 2025 daher seine Risikoeinschätzung aktualisiert.
Für eine entschlossenere Förderung der Bioökonomie sprechen sich führende Wissenschaftler und Experten aus. In einem Papier geben sie acht Empfehlungen zur Umsetzung. Deutlich unterstrichen wird der Beitrag der Bioökonomie zur globalen Ernährungssicherheit.
Der langjährige Präsident des Thünen-Instituts, Prof. Dr. Folkhard Isermeyer, ist am 14. Januar 2025 im Alter von 67 Jahren verstorben.
Die ITW fordert, das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu überarbeiten. Privatwirtschaftliche Systeme wie die Initiative Tierwohl (ITW) und die Haltungsformkennzeichnung sollten stärker berücksichtigt werden.
Aldi Süd bietet ab sofort keine Wurstprodukte aus Haltungsform 1 mehr an. In seinen Frischetheken sind bereits heute alle Wurstartikel ausschließlich aus Haltungsstufe 4 erhältlich. Von der kommenden Bundesregierung fordert das Unternehmen unter anderem ein langfristig angelegtes...
In britischen Königreich wird derzeit diskutiert, ob es einen Weg gibt, intakte Eier, die aus geschlachteten Legehennen stammen, zu vermarkten.
Am 22. Januar 2025 feiert die Ökologischen Tierzucht gGmbh (ÖTZ) und insbesondere die Bioverbände den Tag des Zweinutzungshuhns. Er stellt traditionelle Hühnerrassen und duale Züchtungen in den Mittelpunkt und möchte eine höhere Wertschätzung für diese Tiere erreichen.
Könnte die Verwendung eines Abfallprodukts aus der Obstverarbeitungsindustrie im Legehennenfutter die Gesundheit und Leistung der Legehennen verbessern? Kanadische Wissenschaftler gehen der Frage nach, ob Obsttrester als Zusatz im Geflügelfutter positiv wirken.
CDU und CSU wollen nach der Bundestagswahl 2025 das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz abschaffen. Aus ihrer Sicht benachteiligt das Regelwerk hiesige Erzeuger im europäischen Wettbewerb und weist gravierende handwerkliche Mängel auf.
Im Landkreis Schwäbisch Hall ist die hochpathogene Aviäre Influenza in einem Putenmastbetrieb mit 50.000 Tieren bei Ilshofen aufgetreten.
Die polnische Geflügelindustrie erlebte 2024 ein herausragendes Jahr. Der größte Geflügelfleischproduzent Europas und erzeugt ein Fünftel der gesamten EU-Produktion.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ruft Praxis und Forschung dazu auf, Projektideen für zukunftsfähige Tierhaltungssysteme einzureichen, die Tierwohl, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit vereinen.
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