Nachhaltige Nutztierhaltung: Runder Tisch in NRW
In Nordrhein-Westfalen soll ein runder Tisch zur „Nachhaltigen Nutztierhaltung“ ins Leben gerufen werden.
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In Nordrhein-Westfalen soll ein runder Tisch zur „Nachhaltigen Nutztierhaltung“ ins Leben gerufen werden.
In der Gastronomie fehlt die Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch. Die Mehrheit möchte aber wissen, woher es stammt. Das belegt nun eine Umfrage.
Die Wissenschaftlichen Beiräte des BMEL für Agrarpolitik und für Waldpolitik erteilen einer flächendeckenden Verringerung der Produktionsintensität in der Landwirtschaft eine Absage.
Gemeinden und Bürger sollen beim Neubau von Nutztierställen mehr Mitspracherecht bekommen.
Forscher der Universität Göttingen haben eine mehrstufige Kennzeichnung von Lebensmitteln gefordert.
Die deutsche Geflügelwirtschaft kritisiert Niedersachsens Vorstoß zur Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um Anforderungen für die Junghennen- und Elterntierhaltung. Sie fordert gesetzliche Regelungen für die gesamte EU.
Der Geflügelhaltung und dem Wert von Nahrungsmitteln hat der Verein information.medien.agrar (i.m.a) in der aktuellen Ausgabe des Lehrermagazins „lebens.mittel.punkt“ ein umfassendes Kapitel für den Unterricht in der Grundschule gewidmet.
Schützen Sie Ihren Geflügelbetrieb mit Biosicherheitsmaßnahmen vor einem Ausbruch der Aviären Influenza!
Lidl hat in Bayern sein Fleischsortiment mit dem Label „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes um Produkte der Einstiegsstufe Masthuhn erweitert.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung versucht weiter, über den Gerichtsweg ein Verbot des Tötens männlicher Eintagsküken zu erreichen.
Das von der Bundesregierung geplante staatliche Tierwohllabel wird sich nicht am Konzept der Eierkennzeichnung orientieren.
In Frankreich wurde am 25. Juli 2016 erneut in einem Geflügelbestand der hochpathogene Erreger der Aviären Influenza (AI) H5N1 festgestellt.
In mittlerweile vier Bundesländern dürfen Bioeiererzeuger künftig nur noch Junghennen verwenden, die aus Ökoküken aufgezogen wurden und während der gesamten Aufzucht auch ökologisch gehalten wurden.
Der Forschungsbedarf in der Geflügelhaltung nimmt weiter zu. Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf hat seine Forschungsaktivitäten jetzt erweitert.
Der Landwirtschaft müsse bei Klimamaßnahmen eine Sonderrolle zugestanden werden, denn eine Ernährung ohne Treibhausgasemissionen sei nicht möglich. Das haben Agrarverbände betont.
Prof. Folkhard Isermeyer beklagt die fehlende Orientierung für die zukünftige Nutztierhaltung.
Es kann jetzt schon bestellt werden! Das Geflügeljahrbuch mit dem Schwerpunkt Sachkunde und Kompetenz.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat darauf hingewiesen, dass sich das hochpathogene Vogelgrippevirus des Subtyps H5N1 in West- und Zentralafrika weiter ausbreitet.
Sind das Zweinutzungshuhn oder der Bruderhahn Alternativen zur Tötung männlicher Legeküken? Bei einer Tagung in Hohenheim wurde darüber diskutiert.
Bewährtes setzt sich durch – dies gilt auch für die Geflügelfachveranstaltung der Miavit GmbH, die im Juni 2016 bereits zum fünften Mal stattfand, diesmal in Essen (Oldenburg).
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