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AI in Frankreich und Dänemark

In Frankreich wurde am 25. Juli 2016 erneut in einem Geflügelbestand der hochpathogene Erreger der Aviären Influenza (AI) H5N1 festgestellt.

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Betroffen vom hochpathogenen Erreger H5N1 ist ein Betrieb im Departement Dordogne mit 24.000 Mastenten. Er liegt in unmittelbarer Nähe eines Legehennenbetriebes, in dem am 18. Juli 2016 H5N1 nachgewiesen wurde. Im Südwesten Frankreichs sind somit in zehn Departements auf 80 Betrieben Fälle von Aviärer Influenza nachgewiesen worden.

Inzwischen hat Dänemark einen Fall von niedrigpathogener AI mit dem Virustyp H7N7 gemeldet. Betroffen ist dort ein Bestand von 3.050 Enten, die für die Jagd aufgezogen wurden. Der Betrieb produziert weder Eier noch Fleisch für den menschlichen Verzehr.

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) bittet alle Unternehmen, ihre Biosicherheitsmaßnahmen zu prüfen.