Töten männlicher Legeküken Bundesverwaltungsgericht lässt Revisionen zu
Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster, nachdem das Töten männlicher Küken nicht gegen das Tierschutzgesetz verstößt, kommt jetzt doch auf den Prüfstand.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) in Münster, nachdem das Töten männlicher Küken nicht gegen das Tierschutzgesetz verstößt, kommt jetzt doch auf den Prüfstand.
Seit dem 1. Januar 2017 dürfen nur noch schnabelungekürzte Junghennen eingestallt werden. Auf vielen Betrieben herrscht aber noch immer große Unsicherheit bezüglich der Ansprüche, die diese Tiere stellen.
Vor dem Hintergrund der sich in weiteren Nutzgeflügelbeständen ausbreitenden Vogelgrippe müssen alle Geflügelhalter die konsequente, lückenlose und sorgfältige Umsetzung der Biosicherheitsmaßnahmen in ihren Betrieben überprüfen – und noch mehr Einsatz als bisher zeigen, um eine weitere Ausbreitung...
Gemäß dem niedersächsischen Tierschutzplan waren die erteilten Ausnahmegenehmigungen für das Kürzen der Schnäbel bis Ende 2016 befristet.
Eine Beratung für Betriebe mit maximal 10.000 Legehennen wird in Nordrhein-Westfalen angeboten.
Kurz nach der Entscheidung der Bevölkerung des Vereinigten Königreiches, die EU zu verlassen, äußerte die dortige Geflügelwirtschaft Bedenken, dass der Austritt große Nachteile für sie haben könnte.
... Diese und mehr aktuelle Themen kamen auf der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes (GWV) Nordrhein-Westfalen am 24. November 2016 in Haus Düsse zur Sprache.
Beim Forum Tierische Veredlung des Deutschen Raiffeisenverbandes am 30. November 2016 in Berlin kündigte Dr. Hermann Onko Aeikens, Staatssekretär im Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), die Einführung des staatlichen Tierwohllabels als dreistufiges Zeichen bis 2019 an.
Bis heute gab es 11 bestätigte Fälle von HPAI bei Hausgeflügel. Auch aus den Niederlanden wird ein Fall von H5 in einem Nutzgeflügelbestand gemeldet.
Es braucht weiterhin einen starken Verband und eine Kommunikationsoffensive, um sich der wachsenden Dynamik bei den Kampagnen gegen die moderne Nutztierhaltung zu erwehren. Das wurde auf der ZDG-Mitgliederversammlung herausgestellt.
In Niedersachsen wurde das hochpathogene Aviäre Influenza Virus H5N8 in einem Nutzgeflügelbestand festgestellt. Die Mitgliederversammlung der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft wird aus diesem Grund verschoben.
Um eine Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus bestmöglich zu verhindern, hält die deutsche Geflügelwirtschaft eine bundesweite Stallpflicht für Geflügel weiterhin für sinnvoll und geboten.
Die beigefügte aktualisierte Risikoeinschätzung des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) bechreibt eine weiter verschärfte Situation bezüglich der Verbreitung des HPAI-(hochpathogene Aviäre Influenza)-Virus H5N8.
Ihr Freiland- oder Bio-Legehennenbestand ist aufgrund von Seuchenschutzmaßnahmen von einem Aufstallungsgebot betroffen? Eventuell sind Sie auch Neueinsteiger mit einem Mobilstall und stehen erstmalig vor dieser Herausforderung?
Thema des diesjährigen Geflügeltages in Thüringen Anfang November 2016 war die tiergerechte Hähnchen- und Putenmast. Hierzu kamen Fachleute aus vielen Bereichen der Geflügelbranche zu Wort, unter anderem Hähnchenhalter Hans-Joachim Roth.
Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) hat einen neuen Präsidenten: Einstimmig ist Friedrich-Otto Ripke, Staatssekretär a. D., am 14. November 2016 bei der Mitgliederversammlung des ZDG in Hannover gewählt worden.
„Es muss unser Ziel sein, mit den Politikern – gleich auf welcher Ebene – zu reden, um ihnen zu vermitteln, wie die Geflügelhaltung in Deutschland aufgestellt ist!“ Das unterstreicht Michael Herdt, der Vorsitzende des GWV Hessen.
Gegen eine weitere Einschränkung der bauplanungsrechtlichen Privilegierung landwirtschaftlicher Tierhaltungsanlagen im Außenbereich spricht sich Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus aus.
Der Bundesrat unterstützt die von Niedersachsen geforderte Festlegung von gesetzlichen Mindestanforderungen an die Haltung von Junghennen sowie deren Elterntieren und den Elterntieren von Masthühnern.
Das Land Baden-Württemberg hat ein Beratungsprojekt für Legehennenhalter entwickelt.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von DGS Magazin erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum DGS Magazin-Abo