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Aviäre Influenza: FLI beschreibt Verschärfung der Situation

Die beigefügte aktualisierte Risikoeinschätzung des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI) bechreibt eine weiter verschärfte Situation bezüglich der Verbreitung des HPAI-(hochpathogene Aviäre Influenza)-Virus H5N8.

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Aktuell sind allerdings bereits zehn Bundesländer betroffen, in insgesamt fünf Nutzgeflügelhaltungen sind Ausbrüche zu verzeichnen, davon drei in Mecklenburg-Vorpommern und zwei in Schleswig-Holstein.

Das FLI sieht in der Aufstallung von Geflügel und weiteren Biosicherheitsmaßnahmen eine Minimierung des Risikos eines direkten und indirekten Kontakts mit infizierten Wildvögeln. Der nationale Krisenstab, der am 17. November 2016 zum zweiten Mal tagte, näherte sich der Einschätzung, dass eine bundesweite Stallpflicht notwendig erscheint. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft bereitet derzeit eine Dringlichkeitsverordnung vor, um so die Voraussetzungen zu schaffen und nach erneuter Beratung des Krisenstabs zu Beginn dieser Woche kurzfristig eine bundesweite Aufstallung vorzuschreiben.

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