Beratungsprojekt Baden-Württemberg
Seit dem 1. Januar 2017 dürfen nur noch schnabelungekürzte Junghennen eingestallt werden. Auf vielen Betrieben herrscht aber noch immer große Unsicherheit bezüglich der Ansprüche, die diese Tiere stellen.
- Veröffentlicht am
Der Geflügelwirtschaftsverband Baden-Württemberg e.V. möchte daher seine Mitglieder noch einmal daran erinnern, dass alle Legehennenhalter, wenn Sie Probleme mit Federpicken oder Kannibalismus in Ihren Herden haben, sich jederzeit an das Beratungsprojekt „Haltung unkupierter Legehennen“ des Landes Baden- Württemberg wenden können. Hier erhalten sie eine kostenfreie Unterstützung in folgenden Punkten:
- Fachliche Begleitung bei der Umstellung (Telefonisch oder Vor-Ort)
- Stalldatenerfassung (Klima, Licht, etc.)
- Tierbeurteilung (Gefieder, Körpergewicht)
Es dürfen sich aber auch alle anderen Betriebe gerne für vorbeugende Maßnahmen gegen Federpicken oder für einen Erfahrungsaustausch an folgende Ansprechpartner wenden:
Stefanie Bögelein, Tel. (07 11) 66 77 41 50, E-Mail: stefanie.boegelein@landsiedlung.de
Christian Weik, Tel. (07 11) 66 77 41 60, E-Mail: christian.weik@landsiedlung.de