Erfahrungen aus Sachsen
Auf dem Sächsischen Geflügeltag stand die freiwillige Vereinbarung zum Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen im Mittelpunkt.
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Auf dem Sächsischen Geflügeltag stand die freiwillige Vereinbarung zum Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen im Mittelpunkt.
Ein Thema zog sich wie ein roter Faden durch die gut besuchte Veranstaltung und die anschließende Vortragstagung: das Tierwohl und besonders der Verzicht auf das Schnabelkürzen.
Aufgrund fehlerhafter Angaben eines pharmazeutischen Unternehmens wurden die vom BVL im August 2016 veröffentlichten Daten zu den in Deutschland 2015 abgegebenen Antibiotikamengen in der Tiermedizin korrigiert.
In den Beratungen zur Fortentwicklung der Initiative Tierwohl Schwein wurde das Programm ab 2018 geschärft. Das Ausscheiden des Deutschen Tierschutzbundes aus dem Beraterausschuss nimmt die Initiative bedauernd zur Kenntnis.
Der von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eingesetzte Kompetenzkreis Tierwohl hat seine Forderung nach einer nationalen Nutztierstrategie unterstrichen.
Im Rahmen einer Infofahrt für die Fachpresse haben der Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e.V. (OVID), die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) und der Verein Donau Soja über aktuelle Entwicklungen beim Einsatz von Proteinfuttermitteln informiert.
Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) bietet in einem Workshop die Möglichkeit, Ideen zu zukunftsfähigen und tiergerechten Haltungsverfahren zu diskutieren.
Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks ist in Bezug auf ihren Klimaschutzplan 2050 von wesentlichen Forderungen an die Landwirtschaft abgewichen.
Die bereits angekündigten strengeren Vorschriften für die Halter von Biolegehennen gelten in Niedersachsen ab April 2017 statt bereits ab September 2016 (siehe DGS-Magazin 31/2016, Seite 9).
In Nordrhein-Westfalen soll ein runder Tisch zur „Nachhaltigen Nutztierhaltung“ ins Leben gerufen werden.
In der Gastronomie fehlt die Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch. Die Mehrheit möchte aber wissen, woher es stammt. Das belegt nun eine Umfrage.
Die Wissenschaftlichen Beiräte des BMEL für Agrarpolitik und für Waldpolitik erteilen einer flächendeckenden Verringerung der Produktionsintensität in der Landwirtschaft eine Absage.
Gemeinden und Bürger sollen beim Neubau von Nutztierställen mehr Mitspracherecht bekommen.
Forscher der Universität Göttingen haben eine mehrstufige Kennzeichnung von Lebensmitteln gefordert.
Die deutsche Geflügelwirtschaft kritisiert Niedersachsens Vorstoß zur Erweiterung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung um Anforderungen für die Junghennen- und Elterntierhaltung. Sie fordert gesetzliche Regelungen für die gesamte EU.
Der Geflügelhaltung und dem Wert von Nahrungsmitteln hat der Verein information.medien.agrar (i.m.a) in der aktuellen Ausgabe des Lehrermagazins „lebens.mittel.punkt“ ein umfassendes Kapitel für den Unterricht in der Grundschule gewidmet.
Schützen Sie Ihren Geflügelbetrieb mit Biosicherheitsmaßnahmen vor einem Ausbruch der Aviären Influenza!
Lidl hat in Bayern sein Fleischsortiment mit dem Label „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes um Produkte der Einstiegsstufe Masthuhn erweitert.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung versucht weiter, über den Gerichtsweg ein Verbot des Tötens männlicher Eintagsküken zu erreichen.
Das von der Bundesregierung geplante staatliche Tierwohllabel wird sich nicht am Konzept der Eierkennzeichnung orientieren.
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