Afrikanische Schweinepest und Corona Toxische Mischung für Schweinebranche
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Folgen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen sind eine toxische Mischung.
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Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Folgen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen sind eine toxische Mischung.
6,5 Mio. Euro insgesamt hat die Bundesregierung bislang für die Entwicklung von Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Brutei als Alternative zum Kükentöten seit 2008 bereitgestellt.
Einzelne Zugvögel folgen eher den kurzfristigen Wetterbedingungen, während eine ganze Population ihre Wanderbewegungen eher jahreszeitenabhängig sowohl an die Wetter- als auch an die langfristigen Klimabedingungen anpasst.
Für das Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz in der Masthühnerhaltung zur „Verbesserung des Tierwohls in der Masthühnerhaltung durch Umweltanreicherung und Digitalisierung der Tierüberwachung in ‚real time‘ des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) können sich noch Betriebe zur...
Im Zusammenhang mit dem Corona-Ausbruchsgeschehen bei der Firma Allfrisch in Emsdetten sind seit dem 25. September 2020 insgesamt 335 Personen getestet worden – die Mehrzahl der Mitarbeiter, aber auch einige Angehörige. 55 dieser Tests hatten ein positives Ergebnis (Stand: 28. September 2020).
Forscher haben erstaunliche, neue Entdeckungen zum Vogelgehirn gemacht, die 150 Jahre alte Annahmen widerlegen.
Wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) am 23. September 2020 berichtete, will das Unternehmen Respeggt seine Investitionspläne für ein großes Untersuchungszentrum zur Früherkennung des Geschlechts im Ei vorerst stoppen.
Zwei Gesetzentwürfe bewegen die Geflügelwirtschaft: Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will das Kükentöten verbieten, Bundesarbeitsminister Hubertus Heil den Arbeitsschutz in der Fleischwirtschaft neu regeln. Wie geht es hier weiter? Ein Interview mit Friedrich-Otto Ripke, Präsident...
Die nordrhein-westfälische Landesregierung bereitet eine Bundesratsinitiative zu einem Preiswerbeverbot für Fleisch vor.
Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen (kurz Zoonosenplattform) lud kürzlich zu einer Diskussionsveranstaltung nach Berlin ein, um über die künftige Ausrichtung der Zoonosenforschung in Deutschland zu diskutieren.
Der Landesbauernverband (LBV) Brandenburg und der Deutsche Jagdverband (DJV) forderten einheitliche Regelungen bei der ASP-Bekämpfung.
Ein Landwirt darf seine Hähnchenmastanlage trotz eines Widerspruchs vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) gegen die erfolgte Änderungsgenehmigung erweitern. Bedeutsam im Beschluss des Gerichtes, dass den Widerspruch überwiegend ablehnte, ist der Hinweis bezüglich der Futtergrundlage.
Die Vorbereitungen zur EuroTier 2021 laufen laut der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) auf Hochtouren. Auf der EuroTier 2021 werden Lösungen rund um die Störungen in den globalen Handels- und Wertschöpfungsketten aufgrund der Coronakrise im Mittelpunkt stehen.
Das Laser Zentrum Hannover e. V. (LZH) will im Forschungsvorhaben ODLAB eine Ultraviolett-Laserbehandlung für Geflügelfleisch mit dem Einsatz von Bakteriophagen kombinieren, um die Bakterienlast auf Fleisch zu reduzieren.
Die aktuelle Ausgabe des Politikbriefs der Initiative Tierwohl (ITW) geht der Frage, welche Pläne die EU in Sachen Tierwohl verfolgt, sowie weiteren Fragestellungen auf den Grund.
Tierbezogene Indikatoren für Rind, Schwein und Geflügel hat das KTBL gemeinsam mit Fachleuten aus Wissenschaft, Beratung, Tierschutz und Praxis erarbeitet. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) stellt die Systeme im Internet vor.
Wie die ISN - Interessengemeinschaft der Schweinehalter Wirtschafts GmbH - mitteilte, erfahre der Schlachtschweine- und Fleischmarkt durch den Fund eines mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) infizierten Wildschweins in Brandenburg eine massive Verunsicherung aller Marktteilnehmer. Laut der ISN...
„Wir halten die Empfehlungen der Borchert-Kommission zum Umbau der Tierhaltung für den zur Zeit wichtigsten Beitrag zur Planungs- und Zukunftssicherung der deutschen Nutztierhaltung“, das betonte Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender des Landesverbandes Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW).
Eine angemessene Übergangsfrist sowie eine ehrliche Kommunikation fordert der ZDG für den Ausstieg aus dem Kükentöten. Anlass der Forderung ist der am 9. September von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vorgestellte Gesetzentwurf.
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