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Tierwohl

Welche Pläne verfolgt die EU?

Die aktuelle Ausgabe des Politikbriefs der Initiative Tierwohl (ITW) geht der Frage, welche Pläne die EU in Sachen Tierwohl verfolgt, sowie weiteren Fragestellungen auf den Grund.
 

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Deutschland ist weder eine politische noch eine wirtschaftliche Insel. Der europäische Binnenmarkt ist längst real. Meist profitieren alle Beteiligten davon. Voraussetzung ist allerdings, dass der politische Rahmen stimmt. Nationale Gesetzgebung darf nicht dazu führen, dass deutsche Landwirte innerhalb des europäischen Binnenmarkts Wettbewerbsnachteile erfahren müssen. Kurzum: Der legislative Rahmen Deutschlands muss zum legis­lativen Rahmen der EU passen. 

Doch welche Pläne verfolgt die EU in Sachen Tierwohl und wo steht Deutschland im europäischen Vergleich bei diesem Thema? Die aktuelle Ausgabe des Politikbriefs der Initiative Tierwohl (ITW) geht diesen und weiteren Fragen auf den Grund.

In einem Interview gibt Norbert Lins, Mitglied des Europäischen Parlaments und seit 2019 Vorsitzender des Agrarausschusses, seine Einschätzung dazu ab, wie es mit dem Tierwohl in Europa weitergeht, welche Chancen er für ein europäisches Tierwohl-Siegel sieht und was die Farm-to-Fork-Strategie für die Nutztierhaltung bedeuten könnte.Welche nächsten Schritte die EU-Kommission in Sachen Tierwohl und -Kennzeichnung plant, erläutert Claire Bury, stellvertretende Generaldirektorin der GD Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und zuständig für die Bereiche Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit.