Putenschlachtung Geestland fährt Betrieb herunter
Aufgrund 45 positiver von insgesamt 1.115 Tests auf die Viruserkrankung Covid-19 fährt das Unternehmen Geestland Putenspezialitäten seinen Betrieb herunter.
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Aufgrund 45 positiver von insgesamt 1.115 Tests auf die Viruserkrankung Covid-19 fährt das Unternehmen Geestland Putenspezialitäten seinen Betrieb herunter.
Die deutsche Schlachtgeflügelwirtschaft will kurzfristig ab spätestens Anfang 2021 auf Werkverträge in der Schlachtung, Zerlegung und Verpackung verzichten.
Bundesernährungsministerin Julia Klöckner sowie Ursula Heinen-Esser und Barbara Otte-Kinast, die Landwirtschaftsministerinnen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, haben am 26. Juni zum „Branchengespräch Fleisch“ geladen.
Mit dem aktuellen Magazin 26-27/2020 der DGS erhalten Sie in diesem Monat auch die Sonderpublikation (SOP) zum Thema Tiergesundheit.
Im Zuge der Änderung der Düngeverordnung (DüV) hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Wert auf die einheitliche Ausweisung der belasteten Gebiete (so genannte rote Gebiete) gelegt.
Wie lassen sich Eier nachhaltiger erzeugen? Angesichts der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen in der Eierproduktion haben Wissenschaftler der niederländischen Universität Wageningen ein Papier veröffentlicht.
Im Zusammenhang mit den Meldungen über vermehrte Corona-Infizierte in Schlachtbetrieben stellt der Lebensmittelverband Deutschland eindeutig klar: Das Fleisch kann bedenkenlos verzehrt werden.
Gemeinsam ist man stärker. Das ist das Credo für den Bundesverband Ei e. V. (BVEi), in dem sich ab sofort alle Kräfte für eine starke berufsständische Vertretung der an der Eierwirtschaft in Deutschland Beteiligten bündeln.
Die Bio-Branche muss die Vorzüge ihrer Produkte stärker kommunizieren. Außerdem müssen ökologisch erzeugte Lebensmittel regionaler werden, so lautet das Fazit einer kürzlich erhobenen Studie.
Die Futtermittelwirtschaft ist bislang vergleichsweise glimpflich durch die Corona-Krise gekommen.
Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner den Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Tierwohls in Tierhaltungsanlagen beschlossen.
In seiner heute veröffentlichten Stellungnahme fordert der Deutsche Ethikrat erhebliche Reformen, um künftig Mindeststandards eines unterethischen Gesichtspunkten akzeptablen Umgangs mit Nutztieren zuerreichen.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft verschiebt die EuroTier und EnergyDecentral, die vom 17. bis 20. November auf dem Messegelände in Hannover stattfinden sollten, auf den 9. bis 12. Februar 2020.
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) begrüßt die aktuellen politischen Diskussionen um EU-weite Regelungen im Bereich Tierwohl.
Die Regierungskoalition stellt sich im Grundsatz hinter die Vorschläge der Borchert-Kommission zum Umbau der Nutztierhaltung in Deutschland.
In einem kostenlosen Online-Seminar gibt der Tierarzt Dr. Tomasz Trela wertvolle Tipps im Umgang mit der ASP und berichtet von seinen Erfahrungen in betroffenen Beständen.
Die IEC – International Egg Commission möchte eine Expertengruppe für ökologische Nachhaltigkeit gründen, die Experten für nachhaltige landwirtschaftliche Nahrungsmittelproduktion zusammenbringt.
Das Heidelberger Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) hat in einer neuen Studie den ökologischen Fußabdruck von 200 alltäglichen Lebensmitteln und Gerichten ermittelt.
Die Weltmarktpreise für wichtige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind im Mai laut FAO zum vierten Mal in Folge gesunken. Als Ursache wird die Corona-Pandemie angegeben.
Die Zweite Kammer des Parlaments in Den Haag hat sich am 2. Juni 2020 mit knapper Mehrheit gegen ein Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay ausgesprochen.
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