Ernährung Tierische Produkte verbessern die Ernährung von Kindern in Afrika
Eine Studie der Universität Bonn und des CABI-Zentrums in Kenia zeigt, dass Milch, Eier und Fisch gut für die kindliche Entwicklung sind. Darüber berichtet thepoultrysite.
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Eine Studie der Universität Bonn und des CABI-Zentrums in Kenia zeigt, dass Milch, Eier und Fisch gut für die kindliche Entwicklung sind. Darüber berichtet thepoultrysite.
Die EU-Kommission bleibt bei ihrer Zusage, bis Ende 2026 Vorschläge zur Novelle der Tierschutzgesetze präsentieren zu wollen.
Bei einem Austausch- und Vernetzungstreffen des Netzwerks Fokus Tierwohl am 17. September 2025 in Berlin lag der fachliche Schwerpunkt auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Tierhaltung.
Das niederländische Agrarministerium will die Stickstoffemissionen aus der Landwirtschaft noch stärker reduzieren. Dazu sollen weitere Unterstützungsmaßnahmen mit 2,6 Mrd. Euro gefördert werden.
Im Rechtsstreit um die immissionsschutzrechtliche Genehmigung einer Schweinemast- und Biogasanlage hat das Bundesverwaltungsgericht sowohl die Revision des Betreibers als auch die vom klagenden BUND Sachsen-Anhalt zurückgewiesen.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMLEH) verfügt im Haushaltsjahr 2025 über ein Budget von 6,88 Mrd. Euro und damit etwas weniger, als noch 2024 zur Verfügung stand. Seinerzeit waren im Einzelplan 10 noch 6,93 Mrd. Euro vorgesehen.
Die EU-Kommission hat das Biomassepaket beihilferechtlich genehmigt. Damit kommen die neuen Regelungen, etwa ein höheres Ausschreibevolumen sowie ein Flexibilitätszuschlag, bei der Oktoberausschreibung der Bundesnetzagentur zur Anwendung.
Österreichs Verbraucher haben in der ersten Jahreshälfte 2025 mehr proteinreiche tierische Lebensmittel gekauft als im Vorjahreszeitraum. Auch bei Hühnerfleisch und Eiern gab es ein Plus.
Das Ende des Bundesprogramms zum Umbau der Tierhaltung war offenbar in der schwarz-roten Koalition nicht abgesprochen. Jedenfalls zeigte sich die SPD-Haushaltspolitikerin Esther Dilcher bei der Bundestagsdebatte zum Haushalt überrascht. Die Opposition sieht durch die plötzliche Entscheidung die...
Im Zollstreit mit den USA plant die Schweizer Regierung, dass am Markt sogenannte „Chlorhühner“ angeboten werden dürfen.
Vom 11. bis 14. September präsentierten knapp 900 Aussteller aus neun Ländern auf der Mecklenburger Landwirtschaftsausstellung (MeLa) Technik, Trends und Themen aus der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Der Geflügelwirtschaftsverband des Landes warb mit einem neuen Stand erfolgreich für...
Zu Beginn der HPAI-Saison haben die EFSA und die EU-Kommission ein neues Kommunikationstool zur Vogelgrippe mit Hinweisen zu Biosicherheitsmaßnahmen bereitgestellt.
Wie können umfassende Biosicherheitsmaßnahmen bei der Planung eines neuen oder beim Umbau eines bestehenden Stallgebäudes berücksichtigt werden?
Die FAO hat vor einer steigenden Gefahr durch die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) gewarnt. Die Pandemiegefahr beim Menschen sei noch nie so hoch gewesen wie aktuell.
In vier Wochen ist Welt-Ei-Tag. Darauf hat die Welteiorganisation (World Egg Organisation – WEO) hingewiesen. Eiererzeuger können sich schon jetzt darauf vorbereiten und ihn für die eigene Vermarktung nutzen.
Der globale Eiermarkt wird im Laufe des nächsten Jahrzehnts voraussichtlich um 22 % wachsen, wobei der Großteil des Wachstums aus Asien, Afrika und Lateinamerika kommen wird, heißt es in einem neuen Bericht von RaboResearch und der World Egg Organisation.
Die Mischfutterproduktion in Deutschland hat sich im Wirtschaftsjahr 2024/25 stabilisiert und zeigt eine leicht positive Entwicklung.
In einer Wassergeflügelhaltung im Landkreis Rostock wurde das hochpathogene Aviäre Influenzavirus (HPAI) H5N1 amtlich festgestellt. Vom FLI gibt es eine neue Einschätzung zur Risikobewertung von HPAI.
Nach dem British Poultry Council konnte in Großbritannien der Antibiotikaeinsatz im Geflügelfleischsektor seit 2012 um 83 % reduziert werden.
Aktive Programme zur Überwachung der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI) bei Wildvögeln gelten als aufwendig, können sich jedoch auszahlen. Frühzeitige Nachweise in scheinbar gesunden Beständen ermöglichen gezielte Gegenmaßnahmen. Darauf weist eine Fachbiologin des...
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