Aviäre Influenza Geflügelpest-Risiko weiterhin hoch
Das Geflügelpest-Geschehen hat laut einer Pressemitteilung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) seit Ende Februar einen zweiten Höhepunkt erreicht. Das FLI schätzt Risiko weiterhin als hoch ein.
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Das Geflügelpest-Geschehen hat laut einer Pressemitteilung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) seit Ende Februar einen zweiten Höhepunkt erreicht. Das FLI schätzt Risiko weiterhin als hoch ein.
Die Landesverbände aus Baden-Württemberg und Thüringen haben am 25. März 2021 darüber informiert, dass durch die Verbringung von Junghennen aus einem Seuchenbetrieb in Nordrhein-Westfalen (NRW) die Geflügelpest in mehreren Betrieben und Kleinhaltungen in beiden Ländern vermutet wird.
An die jungen Menschen in der Geflügelhaltung in Nordrhein-Westfalen. Euer Poultry Slam als Kick-off für eine vernetzte junge Kommunikation im Land: Mal eine etwas andere Veranstaltung. Digital und doch real.
Neu und benutzerfreundlicher erscheint ab sofort die Website des Deutschen Verbands Tiernahrung e. V. (DVT). Die Internetpräsenz bietet wie gewohnt Informationen rund um die Themen Futtermittelwirtschaft und Tierernährung an.
Die steigende Anzahl der offiziell registrierten Humanfälle zeigt die dringende Notwendigkeit, neue Strategien zur Prävention, der Kontrolle und der Behandlung von Campylobacter-Infektionen zu entwickeln.
Aus einem Junghennenaufzuchtbetrieb im Raum Paderborn (Nordrhein-Westfalen), bei dem Anfang dieser Woche der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt wurde, sind Junghühner an zahlreiche Kleinhaltungen in Baden-Württemberg ausgeliefert worden. Betroffen sind nach Informationen der Behörden...
In einer aktuellen Umfrage wurden EU-Bürger, auch aus Deutschland, zu Wissen und Meinung über den Einsatz von Tierarzneimitteln zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten bei Haus- und Nutztieren befragt.
Der deutsche Biomarkt ist 2020 so stark gewachsen wie noch nie. Die privaten Haushalte gaben 2020 rund 22% mehr für Biolebensmittel und -Getränke aus.
Während sich die Ausbrüche und Verdachtsfälle in niedersächsischen Landkreisen häufen, scheint sich der Seuchenzug der Hochpathogenen Aviären Influenza in Frankreich abzuschwächen.
EU-Bürgerinnen und Bürger fordern mit der Europäischen Bürgerinitiative "End the Cage Age" die Abschaffung der Käfighaltung in der europäischen Landwirtschaft. Am 16. März 2021 haben sich führende Unternehmen aus dem Agrar- und Lebensmittelsektor mit einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission...
Der geschäftsführende Vorstand von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser, beendet seine Arbeit als Mitglied der Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL). Das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMEL) vermutet einen geplanten Ausstieg.
Das Umweltbundesamt hat am 16. März 2021 die neuen Zahlen zu den Treibhausgasemissionen Deutschlands bekannt gegeben. Insgesamt sind die Emissionen in Deutschland im Jahr 2020 um 8,1% gesunken – von 805 auf 740 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente.
Im Landkreis Vechta gibt es einen neuen AI-Verdachtsfall. Im Stadtbereich Lohne besteht der Verdacht der hochpathogenen Aviären Influenza H5 in einer Gänse-Elterntierhaltung. Bei dem Bestand handelt es sich um rund 2.800 Tiere.
Die Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät der Universität Kiel untersucht ab sofort im Auftrag des Forums Moderne Landwirtschaft (FML) regelmäßig, wie die deutsche Bevölkerung die moderne Landwirtschaft wahrnimmt.
Die Interaktive Weltkarte zum Futtermittelmonitoring beinhaltet nun auch die neuesten Analyseergebnisse aus dem Zeitraum Juli 2020 bis Dezember 2020. Somit stehen Interessierten alle aktuellen Analyseergebnisse aus der QS-Datenbank zur Verfügung.
Nahezu deutschlandweit verbreitet sich die Vogelgrippe und sorgt bei den Geflügelhaltern für große wirtschaftliche Schäden, die bisher nicht zu beziffern sind.
Unter dem Dach des Bundesverbandes Mobile Geflügelhaltung e.V. (BVMG) wurden Anfang 2021 etwa 300.000 Haltungsplätze gezählt, von denen ca. 98% auf die Eierproduktion entfallen. Eckdaten wie Zeitaufwand und Futterzusammensetzung will die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen genauer unter die...
Moderne Ställe werden immer stärker mit Sensoren, Audio- und Videotechnik aufgerüstet. Doch wie lassen sich diese technischen Möglichkeiten in echte Mehrwerte für Tierwohl, Umwelt und Wirtschaftlichkeit ummünzen?
Die Bundesregierung hat in ihrer Sitzung vom 10. März 2021 die von der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, vorgelegte Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen. Ziel des Gesetzentwurfs ist es, Tierschutzverstöße durch gezieltere Kontrollen zu verhindern.
Die Europäische Union plant, das Verfütterungsverbot tierischer Produkte zu lockern. Details stellte die Kommission am 16. März 2021 in einer Anhörung des Umweltausschusses im Europäischen Parlament vor.
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