Baden-Württemberg: Stallpflicht gelockert
Baden-Württemberg hat das Freilandverbot für Nutzgeflügel gelockert und den zulässigen Abstand zu Gewässern in Risikogebieten von 1.000 m auf 500 m reduziert.
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Baden-Württemberg hat das Freilandverbot für Nutzgeflügel gelockert und den zulässigen Abstand zu Gewässern in Risikogebieten von 1.000 m auf 500 m reduziert.
Die Impfung von Geflügelbeständen ist ein wichtiger Schritt im weltweiten Kampf gegen das Vogelgrippevirus H5N1.
Der Deutsche Bundestag hat am 29. März in Zweiter und Dritter Lesung die so genannte „kleine Novelle“ des Absatzfondgesetzes und des Holzabsatzfondsgesetzes beschlossen.
Die Käfighaltung von Legehennen in Deutschland hat in den vergangenen Jahren im Vergleich zu den alternativen Haltungsformen weiter an Bedeutung verloren.
Die Legehennenbetriebe mit Biohaltung haben zurzeit mit einem Engpass auf dem Futtermittelmarkt zu kämpfen. Darauf hat der Geschäftsführer des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltung (KAT), Caspar von der Crone, vor kurzem in Bonn hingewiesen.
Die EU-Agrarminister wehren sich gegen die geplante Abschaffung der Schweinefleisch-Intervention.
Bei der Mitgliederversammlung des Wirtschaftsverbandes Eier und Geflügel Sachsen-Anhalt wurde nicht nur über aktuelle Themen informiert, sondern auch ein neuer Vorstand gewählt.
Die Deutsche Frühstücksei arbeitet ab sofort mit der SGS Institut Fresenius GmbH zusammen und ist nunmehr berechtigt, alle Eier der Firmengruppe zukünftig mit dem bekannten Institut Fresenius Qualitätssiegel direkt auf der Verpackung zu kennzeichnen.
Gerhard Wagner, Präsident des ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft, hat darauf hingewiesen, dass die Preise für Geflügelfleisch weiter anziehen werden.
Die Bundesregierung bleibt bei ihrer ursprünglichen Position und wird im Rahmen der anstehenden Novelle des Vieh- und Fleischgesetzes die Ausweisung des Muskelfleischanteils (MFA) in den Schlachtabrechnungen nicht gesetzlich vorschreiben.
Nicht nur die Vermeidung einer Einschleppung der Klassischen Geflügelpest verlangt nach konsequenten Hygienemaßnahmen, sondern auch die EU-Zoonosenverordnung, über die bei der Mitgliederversammlung des GWV Mecklenburg-Vorpommern informiert wurde.
Landwirte können künftig unter Umständen für Umweltschäden haftbar gemacht werden, die trotz Einhaltung der guten fachlichen Praxis entstehen. Das ist nach dem Umweltschadensgesetz zumindest nicht ausgeschlossen, welches der Bundestag am 9. März mit großer Mehrheit beschlossen hat.
In Deutschland ist die gewerbliche Mischfutterproduktion im Kalenderjahr 2006 gemäß den vorläufigen Angaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) gegenüber dem Vorjahr um 683.000 t bzw. 3,5 % auf 20,31 Mio. t gestiegen.
Die Zahl der QS-Systempartner bei Fleisch und Fleischwaren ist weiter gestiegen: Rund 85.600 Partner, davon allein fast 68.500 im Bereich Landwirtschaft, engagieren sich im QS-System.
War es im letzten Jahr die Geflügelpest, mit der sich der Geflügelwirtschaftsverband (GWV) Rheinland-Pfalz befasste, standen am Montag vergangener Woche in Emmelshausen die Salmonellen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Verbandes.
In Afrika breitet sich der aggressive Geflügelpesterreger H5N1 weiter aus. Erstmals wurde nun in Nigeria eine Ansteckung beim Menschen registriert, die laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) tödlich verlief. In Ägypten infizierten sich in diesem Jahr bereits vier Menschen mit H5N1, von...
Die Europäische Kommission will eine schnelle EU-Einsatztruppe gegen Tierseuchen schaffen. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den die Europäische Kommission am 27. Februar vorlegen will.
In Moskau und umliegenden Bezirken der russischen Hauptstadt ist der Geflügelpesterreger H5N1 als Ursache für das Verenden von Geflügel offiziell bestätigt worden. Dabei handelt es sich um die ersten Vogelgrippefälle in Zentralrussland.
Das Nutzgeflügel in Deutschland muss auch in den Frühlings- und Sommermonaten in den Ställen bleiben, wenn die Halter keine Ausnahmegenehmigung besitzen.
Auf Initiative der Gütegemeinschaft Ernährung (GGE), Bonn, hat die Branche einheitliche Richtlinien für die Haltung und Fütterung von Biogeflügel entwickelt.
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