Aviäre Influenza Frankreich verschärft Maßnahmen
Im Südwesten Frankreichs sind weitere Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) aufgetreten. Nun hat die Regierung die Biosicherheitsmaßnahmen verschärft.
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Im Südwesten Frankreichs sind weitere Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) aufgetreten. Nun hat die Regierung die Biosicherheitsmaßnahmen verschärft.
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie trüben sich Geschäftslage und Geschäftsaussichten der deutschen Ernährungsindustrie weiter ein. Auch die Verbraucher sind wenig optimistisch.
In einem Geflügelbestand im Landkreis Märkisch-Oderland ist der hochansteckende Geflügelpesterreger H5N1 nachgewiesen worden. Rund 19.000 Tiere mussten getötet werden.
Im Landkreis Emsland gab es in der Gemeinde Lähden den Verdacht auf Geflügelpest in einer Mastelterntierhaltung. Das Landeslabor des LAVES hatte bereits das AI-Virus H5 nachgewiesen.
Wie der Geflügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern informierte, wurde am 28.12.2021 im Dersekower Ortsteil Klein Zastrow in einem Geflügelbestand mit rund 32.000 Puten der Ausbruch von Geflügelpest amtlich festgestellt.
In zwei privaten Haltungen in Mecklenburg-Vorpommern ist kurz vor Jahreswechsel das hochpathogene Influenza-A-Virus des Subtyps H5N1 nachgewiesen worden.
In Mecklenburg-Vorpommern sind über die Weihnachtsfeiertage 2021 zwei neue Fälle von Geflügelpest aufgetreten. Betroffen sind eine Kleinsthaltung mit 14 Tieren im LK Ludwigslust-Parchim sowie ein Putenbestand mit ca. 20.700 Tieren im LK Rostock.
In mehreren niedersächsischen Landkreisen traten am 27. und 28. Dezember 2021 neue Allgemeinverfügungen zur Geflügelpest in Kraft. Infolge der erneuten AI-Ausbrüche werden neue Anschluss-Schutzzonen und Anschluss-Überwachungszonen eingerichtet.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde im Landkreis Vechta in einer Putenhaltung in der Gemeinde Goldenstedt das Aviäre Influenzavirus H5N1 nachgewiesen. Das Landeslabor des LAVES (Niedersachsen) hat den AI-Nachweis bestätigt.
Die Vogelgrippe breitet sich weiter aus. Nun wurde der Erreger im Zweckverband Jade-Weser festgestellt.
Auf dem Grundstück einer Hobbyhaltung in Bayern, Landkreis Weilheim-Schongau wurde eine tote Möwe entdeckt. Das Hausgeflügel hatte Kontakt mit dem Kadaver, dessen erste Beprobung einen H5-Nachweis ergeben hat.
Bereits am Freitag, 17. Dezember 2021, hatte es nach einem Schnelltest den Verdacht auf Geflügelpest in einem Betrieb in Vechta gegeben. Dieser hat sich nun bestätigt.
Deutschland hat die höchsten Standards für die Eierproduktion weltweit, aber vielleicht bald keine Eierproduzenten mehr, denn diese machen Verlust. Wo liegen die Ursachen?
In einem Geflügelbetrieb in Den Ham, nur 15 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, besteht der Verdacht auf die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5.
Im Stadtbereich Vechta besteht der Verdacht, dass in zwei Geflügelhaltungen die Vogelgrippe ausgebrochen ist. Erste Laboruntersuchungen haben das bereits bestätigt.
Ab dem neuen Jahr gelten Änderungen in der Besteuerung kleinerer land- und forstwirtschaftlicher Betriebe. Einem entsprechenden Gesetz aus dem Deutschen Bundestag hat der Bundesrat am 17. Dezember 2021 zugestimmt.
Klimaschutz, Immissionsschutz und Tierwohl lassen sich in der landwirtschaftlichen Praxis schwer vereinbaren. Deshalb hat Initiative Tierwohl (ITW), der auch der ZDG angehört, nun ein ein klares und nachhaltiges Bekenntnis der Politik zum Tierwohl gefordert.
Im Landkreis Cloppenburg entspannt sich die AI-Lage, sodass der Landkreis weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Tierseuche zurücknehmen kann.
Der Verdacht auf Geflügelpest bei Hausgeflügel in einem Betrieb in Hamminkeln-Dingden im Kreis Wesel hat sich bestätigt.
Die AI-Lage scheint sich im Landkreis Cloppenburg zu beruhigen. Deshalb können Überwachungszonen ab kommenden Wochenende aufgehoben werden.
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