Ausbruch in Putenbestand in Brandenburg
In einem Geflügelbestand im Landkreis Märkisch-Oderland ist der hochansteckende Geflügelpesterreger H5N1 nachgewiesen worden. Rund 19.000 Tiere mussten getötet werden.
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Kurz vor Jahreswechsel waren in einem gewerblichen Putenbestand erhöhte Tierverluste aufgetreten. Zunächst hatte das Landeslabor Berlin-Brandenburg das Aviäre Influenzavirus vom Subtyp H5N1 nachgewiesen. Der Befund wurde durch das nationale Referenzlabor, das Friedrich-Löffler-Institut (FLI), am 31. Dezember 2021 bestätigt. Die Tiere wurden bereits getötet und entsprechende Restriktionszonen eingerichtet.
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