Tierschutz | EU EU-Plattform für Tierschutz bis 2025 verlängert
Bis 30. Juni 2025 ist das Mandat der EU-Plattform Tierschutz verlängert worden. Somit soll sie für weitere vier Jahre zur Verbesserung des Tierschutzes beitragen.
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Bis 30. Juni 2025 ist das Mandat der EU-Plattform Tierschutz verlängert worden. Somit soll sie für weitere vier Jahre zur Verbesserung des Tierschutzes beitragen.
Bei der diesjährigen KAT-Mitgliederversammlung wurden Christoph Hönig, Hönig Hof GmbH, und Dietrich Vriesen, Dietrich Vriesen GmbH & Co. KG, als Vertreter der Produzenten aus Deutschland neu in den KAT-Gesamtvorstand gewählt.
Noch mehr Tierwohl bei Geflügelfleisch - unter diesem Motto fand das erste Zukunftsforum des ZDG statt, über das wir in unserer Juni Ausgabe ausführlich berichten. Außerdem geben wir ein Update zur Marekschen Krankheit.
Im Vorfeld des deutsch-französischen Ministerrats am 31. Mai 2021 hat sich die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, mit ihrem französischen Amtskollegen Julien Denormandie zu aktuellen Themen in den Agrarbeziehungen ausgetauscht.
Der Bundesrat hat der neuen Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft - TA Luft am 28. Mai 2021 zugestimmt, allerdings nur unter der Bedingung von mehr als 200 Einzeländerungen am Rechtstext.
Immer wieder werden Tiere darauf trainiert, Krankheiten zu erschnüffeln. Hunde, Forschende aus den USA haben jetzt Frettchen beigebracht, die Vogelgrippe aufzuspüren
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 bringt sich der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) als Dachorganisation mit elf Wahlprüfsteinen in die politische Debatte ein. Die innerhalb des ZDG in Bundesverbänden organisierten Wirtschaftskreise fragen darin ab, für welche Positionen die...
Bettina Gräfin von Spee ist neue Vorsitzende im Verband der Deutschen Putenerzeuger (VDP). Auf der digitalen VDP-Mitgliederversammlung am 20. Mai 2021 ist die Putenhalterin aus Bocholt an die Spitze des Verbandes gewählt worden.
Der Bundestag verbietet mit einer Änderung des Tierschutzgesetzes das Töten von Hahnenküken. Das Parlament hat am 20. Mai 2021 einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung beschlossen.
Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG) findet klare Worte zum heute im Bundestag zur Entscheidung anstehenden Gesetzesentwurf zum Verbot des Tötens von Hahnenküken:
Trotz aller Gegensätze ist es dem Bund der Deutschen Landjugend e.V. (BDL) und der Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUNDjugend) gelungen, eine „Gemeinsame Vision zur Zukunft der Landwirtschaft“ zu erarbeiten.
In Russland ist die erste Charge mit 17 000 Dosen eines Impfstoffes gegen eine Covid-19-Infektion bei Tieren produziert worden. In der nächsten Zeit könne mit einer monatlichen Produktionskapazität von 3 Mio. Dosen gerechnet werden; später könne diese auf 5 Mio. Dosen ausgeweitet werden.
Die Nachfrage nach Geflügelfleisch und Eiern aus einer Haltung, die auf das Töten männlicher Küken verzichtet, wächst in Deutschland. Dafür bieten sich Zweinutzungslinien und -rassen an, die für die Eierzeugung und die Fleischerzeugung gleichermaßen geeignet sind.
Im Hinblick auf die geplante Novellierung des Tierarzneimittelgesetzes pochen die Bundesländer auf technische Änderungen, redaktionelle Berichtigungen und Klarstellungen. Darüber hinaus wollen sie weitere Sanktionsmöglichkeiten.
Vier Zeitarbeitsfirmen haben Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen das am 1. Januar 2021 in Kraft getretene Arbeitsschutzkontrollgesetz eingereicht, das ein Verbot bzw. weitgehende Restriktionen für die Zeitarbeit in den Kernbereichen der Fleischindustrie zum Inhalt hat.
Unter der Pandemie entwickelte sich trotz einiger Auswirkungen in der Landwirtschaft der Tierarzneimittelmarkt auch durch die vermehrte Anschaffung von Klein- und Heimtieren deutlich positiv.
Die Deutschen wollen mehr Tierwohl bei Geflügelfleisch – so hat die Mehrheit der Bevölkerung im Geflügelreferendum abgestimmt. Wie kann die Umsetzung gelingen? Dazu veranstaltet der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) am 19. Mai 2021 ein Zukunftsforum zum Thema Tierwohl.
Laut Zahlen von 2015 werden in Deutschland jedes Jahr ca. 18 Mio. Tonnen Lebensmittel weggeworfen. 10 Mio. Tonnen davon gelten als vermeidbar. Für 5 Mio. Tonnen sind private Verbraucher verantwortlich.
Nur gesunde Nutztiere garantieren eine nachhaltige, wettbewerbsfähige und ressourcenschonende Lebensmittelerzeugung. Dies ist die eindeutige Botschaft des Bundesverbandes für Tiergesundheit (BfT).
Gerade als junger Mensch hat man es in der Landwirtschaft nicht immer leicht: Es gibt immer strengere Auflagen, Fachkräfte sind Mangelware und dann ist da noch das allgegenwärtige Problem Klimawandel. Um solchen Herausforderungen selbstbewusst zu begegnen, hat der Geflügelwirtschaftsverband NRW...
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