Ernährungsausschuss des Bundestages: Impfung gegen H5N1?
Bei der Bekämpfung der Vogelgrippe bleibt die Suche nach Impfstoffen auch politisch auf der Tagesordnung.
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Bei der Bekämpfung der Vogelgrippe bleibt die Suche nach Impfstoffen auch politisch auf der Tagesordnung.
Fachleute des niederländischen Qualitätssicherungssystems der Integrierten Kettenüberwachung (IKB) und der deutschen Qualität und Sicherheit GmbH (QS) untersuchen derzeit, unter welchen Voraussetzungen künftig eine gegenseitige Anerkennung zertifizierter Geflügelfleischerzeugnisse möglich ist....
Mit Gert Lindemann, dem Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium, war ein hoher Gast bei der Mitgliederversammlung des Geflügelwirtschaftsverbandes Hessen. Er musste vor allem zur Hennenhaltungsverordnung Rede und Antwort stehen.
Am 30. Mai 2006 gab es die vorerst letzte Norddeutsche Eiernotierung (NEN) nach bisherigem Schema. Auf Beschluss der Vollversammlung der Norddeutschen Eiernotierung-ZMP vom 22. Mai 2006 ruht die Notierung jetzt bis auf Weiteres. .
Bei der Europäischen Kommission gingen vor kurzem die Anträge auf Sonderhilfen für Geflügelhalter ein. Über diese Anträge soll auf der nächsten Sitzung des EU-Verwaltungsausschusses am 21. Juni 2006 abgestimmt werden.
In Dänemark ist Mitte Mai das hoch pathogene Geflügelpestvirus H5N1 erstmals in einem Nutzgeflügelbestand festgestellt worden.
In Frankreich hat Ministerpräsident Dominique de Villepin die Stallpflicht für Geflügel landesweit aufgehoben.
Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit der EU-Kommission stimmte am 16. Mai 2006 differenzierten Auflagen in drei Gebieten zu und kam damit den Forderungen des Berufsstandes entgegen, die Maßnahmen in den Regionen von der Nähe zum Schweinepestgeschehen abhängig zu...
Das Verwaltungsgericht Köln hat mit einem am 18. Mai 2006 ergangenen Beschluss drei Verfahren ausgesetzt, in denen sich Unternehmen der Ernährungswirtschaft gegen die gesetzlichen Pflichtbeiträge zum Absatzfonds der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft wenden.
Am Mittwoch, dem 10. Mai 2006, ist die Geflügel-Aufstallungsverordnung in Kraft getreten. Mit dieser neuen Eilverordnung wird die Verlängerung der Stallpflicht in Deutschland geregelt.
Mit der Änderungsverordnung wird der Weg für eine nationale Schweinehaltungsverordnung frei gemacht.
Das Bundeskabinett stimmte am 10. Mai 2006 der Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung zu, wie sie Anfang April vom Bundesrat beschlossen wurde.
In Frankreich bleibt die Stallpflicht für Nutzgeflügel vorerst bis zum 31. Mai dieses Jahres landesweit in Kraft.
Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am 16. Mai meldete, ist in Rumänien in einem Nutzgeflügelbestand die Klassische Geflügelpest (Aviäre Influenza = AI) ausgebrochen.
Auf der diesjährigen Frühjahrstagung der International Egg Commission (IEC) in London wurden neben der Aviären Influenza (AI) und deren Auswirkungen auf die Produktion und den Handel mit Eiern und Geflügelfleisch weitere Themen wie z. B. die Veränderung der Märkte diskutiert.
Die Europäische Kommission hat in der vergangenen Woche das Importverbot für Geflügel und Geflügelerzeugnisse aus bestimmten Regionen Bulgariens auf weitere Landesteile ausgedehnt. Damit reagierte die Brüsseler Behörde auf einen Ausbruch der Newcastle-Krankheit in Bulgarien.
Am 10. Mai 2006 trat die Verordnung zur Aufstallung des Geflügels zum Schutz vor der klassischen Geflügelpest in Kraft. Damit ist die bis dahin gültige Aufstallungsverordnung vom 15. Februar 2006 aufgehoben worden.
Trotz Bedenken aus einzelnen Bundesländern gilt in Deutschland auch in den kommenden Monaten ein Aufstallgebot für Geflügel. Die Freilandhaltung soll aber künftig – außer in definierten Risikogebieten – möglich sein.
Die EU stellt sich offensichtlich auf ein dauerhaftes Vogelgrippegeschehen in Europa ein. Der zuständige Brüsseler Verwaltungsausschuss billigte vor kurzem die Verlängerung der geltenden EU-Biosicherheitsmaßnahmen bis Ende dieses Jahres. Damit bleiben die EU-Mitgliedstaaten weiterhin verpflichtet,...
Bei dem Ausbruch der Geflügelpest in der ostenglischen Grafschaft Norfolk handelt es sich um den niedrig pathogenen Virusstamm H7N3. Wie das Landwirtschaftministerium in London mitteilte, wurden neben dem ersten Betrieb, bei dem die Tierseuche festgestellt wurde, zwei weitere Geflügelfarmen von...
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